Kronprinzessin Mette-Marit muss wieder wegen ihrer chronischen Lungenkrankheit behandelt werden. Droht ihrer geplanten Reise nach Deutschland jetzt das Aus?
Kronprinzessin Mette-Marit muss wieder in Behandlung
Die vergangenen Wochen waren eine Belastung für Mette-Marit von Norwegen. Die Gewaltvorwürfe gegen ihren Sohn Marius Borg Høiby sind nicht spurlos an der Kronprinzessin vorübergegangen. Nun scheint auch ihr Körper Alarm zu schlagen. „Ihre Königliche Hoheit Kronprinzessin Mette-Marit hat die Behandlung ihrer chronischen Lungenerkrankung wieder aufgenommen“, heißt es in einer offiziellen Pressemitteilung aus dem norwegischen Königshaus.
Die 51-Jährige leidet seit 2018 unter einer chronischen Lungenfibrose, die zu einer Vernarbung des Lungengewebes führt. Deswegen fühlt sich die Norwegerin schnell erschöpft, kämpft mit Kurzatmigkeit und Unwohlsein. Dass die Behandlung nun wieder aufgenommen wurde, spricht dafür, dass sich der Zustand der Kronprinzessin verschlechtert hat.
Platzt die Reise der Kronprinzessin nach Deutschland?
Durch die Behandlung könnte die dreifache Mutter kurzfristig ausfallen. Das norwegische Königshaus erklärt: „Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, dass die Medikamente Nebenwirkungen haben können, die Auswirkungen auf das offizielle Programm der Kronprinzessin haben können. Deshalb finden wir es selbstverständlich, diese Informationen dieses Mal weiterzugeben.“
Aufgrund dieser Nebenwirkungen musste die Ehefrau von Kronprinz Haakon bereits im September 2022 einen Termin kurzfristig abbrechen, weil es ihr plötzlich sehr schlecht ging.
Eigentlich planen Kronprinzessin Mette-Marit und Kronprinz Haakon am 21. Oktober eine Reise in die deutsche Hauptstadt. Dort sollen sie gemeinsam mit Kronprinzessin Victoria, Prinz Daniel sowie König Frederik und Königin Mary das 25. Jubiläum der Nordischen Botschaft in Berlin feiern. Ob Mette-Marit die Reise nach Deutschland noch antreten kann, steht derzeit in den Sternen.
