Gräfin Sophie und Prinz Edward sprechen über Harry und Meghan

Gräfin Sophie und Prinz Edward haben ein Interview gegeben. So reagiert das Paar auf Fragen nach Prinz Harry und Herzogin Meghan.

Sophie Wessex und Prinz Edward
Die neuen Lieblinge des Königshauses: Prinz Edward, aber vor allem Gräfin Sophie, sorgen wieder für positive Schlagzeilen.  © picture alliance / empics | Jonathan Brady

Prinz Edward und Gräfin Sophie scherzen über Oprah-Interview

Die Familie hält zusammen. Das sagen nun Prinz Edward und Gräfin Sophie. Das Paar hat dem „Telegraph Magazine“ ein aufschlussreiches Interview gegeben. In dem Gespräch wurden die Royals auf das legendäre Oprah-Winfrey-Interview angesprochen. Darin sprach Prinz Harry über das zerrüttete Verhältnis zu Prinz Charles. Herzogin Meghan enthüllte, dass es vor der Geburt von Archie Diskussionen über seine Hautfarbe gegeben hatte. Außerdem sprach die frühere Schauspielerin über Suizidgedanken. Auf das Interview angesprochen scherzte Prinz Edward: „Oprah wer?“ Und Gräfin Sophie ergänzte: „Ja genau, welches Interview?“ Näher wollten die beiden Royals nicht auf das Thema eingehen. Die Gräfin betonte jedoch: „Wir sind noch immer eine Familie, egal was passiert, das werden wir immer sein.“ Die 56-Jährige habe nach eigener Aussage nach der Beisetzung von Prinz Philip ein „längeres Gespräch“ mit Prinz Harry gehabt.

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„Die Medien suchen nach Leuten, die die Lücke füllen“

Bereits im August 2020 äußerte sich Sophie wohlwollend gegenüber Prinz Harry und Herzogin Meghan. „Ich hoffe einfach, dass sie glücklich werden“, sagte die Frau von Prinz Edward. Sie zeigte auch Verständnis dafür, dass Herzogin Meghan mit ihrer Rolle haderte. „Denken Sie daran, ich hatte fünf Jahre Zeit, mich anzupassen. Und für unser sechsmonatige Verlobungszeit blieb ich sogar im Buckingham Palace“, sagte die zweifache Mutter.

Nach dem Rückzug der Sussexes sind Prinz Edward und Gräfin Sophie mehr im Fokus. Plötzlich bekommen die beiden mehr Aufmerksamkeit, was sie als „schmeichelhaft“ empfinden. „Natürlich suchen die Medien nach Leuten, die die sogenannte Lücke füllen können. Wenn die Menschen dem, was wir tun, mehr Beachtung schenken, dann ist das großartig“, finden der Sohn von Queen Elizabeth und seine Frau.

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