Königin Margrethe setzt in Coronazeiten auf Optimismus

Königin Margrethe meldet sich aus ihrem Winterurlaub zu Wort. Die dänische Monarchin versucht trotz der anhaltenden Coronalage positiv in die Zukunft zu blicken.

Königin Margrethe
Margrethe von Dänemark verbrachte ihre Ferien in Trend, Nordjütland © Kongehus

Frühlingsgrüße von Königin Margrethe

Königin Margrethe grüßt aus dem Urlaub. Die Dänin verbrachte die Winterferien auf ihrem Jagdschloss in Trend. Immer an ihrer Seite: Dackeldame Tillia. Die Hündin gehörte einst Prinz Henrik (†2018). Er bekam Tillia bereits als Welpen. Seit seinem Tod kümmert sich die 80-Jährige um seinen Liebling.

Die ersten Anzeichen des Frühlings zeigen sich im Waldboden, auf Sträuchern und Bäumen sowie in kleinen und großen Gärten im ganzen Land. Die dänische Natur ist etwas ganz Besonderes, und darüber sollten wir uns alle freuen“, erklärt Königin Margrethe.

Margrethe von Dänemark
Waldspaziergänge mit Hündin Tillia bringen die Adlige auf andere Gedanken. © Kongehus

Dänische Monarchin glaubt an bessere Zeiten

Sie verweist zudem auf die Wichtigkeit der Natur in Zeiten der Coronabeschränkungen. „Im vergangenen Jahr war die Natur für viele von uns ein freier Raum, und wir haben Dänemark auf eine neue Art und Weise erlebt“, so die Dänin. Denn viele ihrer Landsleute nutzten die Zeit, um Ausflüge ins Grüne zu machen.

Gleichzeitig versprüht die 80-Jährige auch Optimismus: „In der kommenden Zeit müssen wir weiterhin mit Einschränkungen leben, aber in mehrfacher Hinsicht stehen wir vor besseren Zeiten. Hier von Trend sende ich allen die wärmsten Frühlingsgrüße.“ Die zweifache Mutter hat ihre Corona-Impfung bereits Anfang Januar erhalten. Trotzdem gibt es auch für sie vorerst keine Rückkehr zur Normalität.

Margrethe machte schon als Kind Urlaub mit ihren Eltern in Trend. Die dänische Königsfamilie verfügt dort über ein Waldgebiet von rund 800 Hektar. © Kongehus
Dackeldame Tillia scheint die Spaziergänge in der Natur auch zu genießen. © Kongehus

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