Darum sind Meghan, Harry, William und Kate zu viert unschlagbar

Der erste, offizielle Auftritt von Meghan Markle mit Prinz Harry, Prinz William und Herzogin Kate war ein voller Erfolg. Doch hinter den Palastmauern gibt es auch mal Stress, plaudert Harry aus.

Meghan Markle kämpft für Frauenrechte

Sie kamen, sahen und siegten! Heute trafen sich Prinz William, Herzogin Kate, Prinz Harry und Meghan Markle, um über die Stiftung „Royal Foundation“ zu reden. Das Interview wurde über das Internet live in die ganze Welt übertragen. Und die vier Royals schlugen sich so gut, dass sie von Fans nun schon als die „Fab Four“, also die fabelhaften Vier, bezeichnet werden. 

Während die schwangere Catherine eher zurückhaltend war, nutzte die Meghan Markle ihre Redezeit. Ganz Profi quatschte sie trotz der Kameras locker über ihre Motivation. Ihr Anliegen sind vor allem die Frauenrechte. „Frauen brauchen keine Stimme, sie haben bereits eine. Sie müssen nur noch lernen, sie zu benutzen“, erklärte die Verlobte von Prinz Harry.

   In Zukunft werden Prinz Harry, Meghan Markle, Herzogin Kate und Prinz William öfter gemeinsam bei wichtigen Terminen zu sehen sein.    Foto:   imago/i Images 
In Zukunft werden Prinz Harry, Meghan Markle, Herzogin Kate und Prinz William öfter gemeinsam bei wichtigen Terminen zu sehen sein. Foto:   imago/i Images 

Trotz der Hochzeitsvorbereitungen arbeitet Meghan Markle hinter den Palastmauern schon an vielen Projekten, heißt es. Nach der Hochzeit wird die 36-Jährige auch offiziell Schirmherrin der Organisation „Royal Foundation“ sein, die 2011 von Harry und William gegründet wurde.

In Zukunft wird die Stiftung noch mehr wichtige Anliegen behandeln. Durch Meghan habe man nun „vier Stimmen, statt drei“, erklärte Lorraine Heggessey, Geschäftsführerin der Stiftung.

   Die „Fab Four“: Prinz Harry, Meghan Markle, Herzogin Kate und Prinz William wollen ihre Stiftungsarbeit noch weiter ausbauen.    Foto: Getty Images
Die „Fab Four“: Prinz Harry, Meghan Markle, Herzogin Kate und Prinz William wollen ihre Stiftungsarbeit noch weiter ausbauen. Foto: Getty Images

Die „Fab Four“ sind sich nicht immer einig

Wenn es um ihre Stiftungsarbeit geht, sind sich Prinz William, Herzogin Kate, Prinz Harry und Meghan Markle jedoch nicht immer einig.  „Mit der Familie zu arbeiten, bringt Herausforderungen mit sich, aber wir kleben nun mal für den Rest unseres Lebens aneinander“, scherzte Harry. Alle vier hätten unterschiedliche Charaktere und Meinungen, doch man würde sich positiv ergänzen.

Von bösem Blut zwischen den künftigen Schwägerinnen Meghan und Kate kann aber nicht die Rede sein. Beide scheinen sich blendend zu verstehen und lachten über die Scherze der Anderen. 

   Böses Blut? Von wegen! Meghan Markle und Herzogin Kate scheinen sich angefreundet zu haben.    Foto: Getty Images
Böses Blut? Von wegen! Meghan Markle und Herzogin Kate scheinen sich angefreundet zu haben. Foto: Getty Images

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