Prinz Charles: Wundervolle Nachrichten

Prinz Charles macht mit wundervollen Nachrichten von sich reden. Der Thronfolger hat jetzt ein ganz besonderes Projekt ins Leben gerufen.

Prinz Charles
Früher wurde Prinz Charles als Spinner abgetan. Viele nahmen seine Bedenken nicht ernst. Dabei war er in Sachen Umweltschutz ein Vordenker. © picture alliance / ASSOCIATED PRESS

Prinz Charles kämpft für die Rettung der Erde

Prinz Charles hat viel vor. Der britische Thronfolger hat nun die Initiative „Terra Carta“ ins Leben gerufen, um den Planeten zu retten. Ziel ist es, Unternehmen dazu zu bringen, die Umwelt besser zu behandeln. Dafür wurde ein 10-Punkte-Strategieplan vorgestellt. Zudem sollen rund 8 Milliarden Euro für die Natur gesammelt werden.

„Ich kann insbesondere diejenigen aus Industrie und Finanzen nur ermutigen, dieses gemeinsame Projekt in die Praxis umzusetzen, da nur Sie die Innovation, den Umfang und die Ressourcen mobilisieren können, die für die Transformation unserer globalen Wirtschaft erforderlich ist“, erklärte Prinz Charles.

Enkelkinder motivieren den Royal

Am Montag wird der Thronfolger während des „One Planet Summit“ in Paris sprechen und zum Handeln appellieren. „Dies wird bestimmen, ob unsere Kinder und Enkelkinder auf eine Reihe gebrochener Versprechen zurückblicken oder stattdessen über einen Wendepunkt nachdenken, an dem sich die Welt auf einen nachhaltigeren, gerechteren und erfolgreicheren Weg verlagert hat.“ Und dabei hat er sicher auch seine eigenen Enkelkinder Prinz George, Prinzessin Charlotte, Prinz Louis und Archie im Kopf.

Prinz William hat gleiches Anliegen

Auch Prinz William kämpft für die Rettung der Erde. Im Herbst 2020 hat der Brite den „Earthshot Prize“ ins Leben gerufen. Teilnehmer, die Lösungen für Umweltprobleme präsentieren, können ein Preisgeld von insgesamt bis zu 55 Millionen Euro gewinnen. So sollen bis 2030 mindestens 50 Lösungen für die größten Umweltprobleme der Welt hervorgebracht werden. Für die Jury wählte Prinz William viele internationale Persönlichkeiten aus. Darunter befindet sich auch Königin Rania von Jordanien. Quelle: BBC

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