Prinzessin Mabel: So reich ist sie wirklich

Prinzessin Mabel schwimmt im Geld. Innerhalb eines Jahres konnte die Niederländerin ihr Millionen-Vermögen sogar verdoppeln. Doch wie hat sie das nur gemacht?

Prinzessin Mabel
Prinzessin Mabel hat gut lachen. Die Schwägerin von Königin Maxima muss sich um Geld keine Sorgen machen. © picture alliance / Dutch Photo Press | Patrick van Katwijk

Prinzessin Mabel hat Vermögen verdoppelt

Sie hat ausgesorgt. Prinzessin Mabel muss sich nie wieder Sorgen um Geld machen. Wie das Wirtschaftsmagazin „Quote 500“ berichtet, verfügt die Witwe von Prinz Friso über ein geschätztes Vermögen von 560 Millionen Euro.

Trotz Coronakrise hat die Niederländerin ihr Vermögen sogar verdoppelt. Im Jahr zuvor soll die Wirtschafts- und Politikwissenschaftlerin nämlich „nur“ über 240 Millionen Euro verfügt haben. Auf der Liste der reichsten Niederländer belegt die zweifache Mutter dieses Jahr den 66. Platz.

Woher hat die Witwe von Prinz Friso so viel Geld?

Doch woher stammt das ganze Vermögen von Prinzessin Mabel? Wer denkt, dass das ganze Geld aus dem Nachlass von Prinz Friso stammt, irrt. Die Niederländerin ist eine kluge Geschäftsfrau. Sie investierte als eine der Ersten in Aktien der Online-Zahlungsplattform „Adyen“. Der Wert hat sich inzwischen vervielfacht. Einen Teil des Aktienpaktes hatte die clevere Blondine bereits 2018 gewinnbringend für 43 Millionen Euro verkauft.

Doch eins ist sicher: Prinzessin Mabel würden jeden Cent ihres Reichtums eintauschen, wenn sie dadurch ihre große Liebe wieder zum Leben erwecken könnte. Prinz Friso (†44), Bruder von König Willem-Alexander, verunglückte 2012 bei einem Lawinenunfall. Ein Jahr später erlag der Niederländer seinen Verletzungen. Ihren Verlobungsring trägt die 52-Jährige bis heute.

So reich sind die niederländischen Royals

Und wie sieht es im Geldbeutel von Königin Maxima und König Willem-Alexander aus? Die niederländische Königsfamilie steht erneut auf der Liste der reichsten Familien der Niederlande und belegt mit einem geschätzten Vermögen von 1,1 Milliarden Euro auch in diesem Jahr auf Platz 12.

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