Royals: Schon wieder Einbruch bei Queen Elizabeth

Sicherheits-Debakel bei den Royals! Schon wieder verschafften sich Eindringlinge Zutritt zu ihrem Anwesen. Ist Queen Elizabeth etwa in Gefahr?

Queen Elizabeth und Prinz Andrew
Queen Elizabeth und Prinz Andrew hätten Opfer von Eingreifern werden können. © picture alliance / TREVOR ADAMS / MATRIXPICTURES.CO | TREVOR ADAMS / MATRIXPICTURES.CO

Zwei Eindringlinge bei den Royals

Wie sicher sind die britischen Royals? Diese Frage stellen sich gerade viele Menschen. Denn schon wieder haben sich Eindringlinge Zutritt zu einem königlichen Anwesen verschafft. Am 25. April sollen ein 31-jähriger Mann und eine 29-jährige Frau über einen Zaun vor der Royal Lodge geklettert sein. Sie wurden dann im Windsor Great Park entdeckt. Die Eindringlinge wurden festgenommen und gegen Kaution wieder freigelassen. So berichtet es „The Sun“.

Prinz Andrew lebt in der Royal Lodge. Genauso wie seine Ex-Frau Herzogin Sarah Ferguson und die gemeinsame Tochter Prinzessin Eugenie mit Baby August und Ehemann Jack Brooksbank. Die Royal Lodge ist rund neun Kilometer von Schloss Windsor entfernt. Queen Elizabeth unternimmt in dem umliegenden Park gerne ihre Spaziergänge und reitet aus. Die Königin war zum Tatzeitpunkt allerdings nicht auf dem Gelände, ihr Sohn Prinz Andrew allerdings schon.

Sicherheitspanne Queen Elizabeth macht angreifbar

Erst Mitte April verschaffte sich eine Frau Zugang zur Royal Lodge, nachdem sie sich als die Verlobte von Prinz Andrew ausgegeben hatte. 20 Minuten spazierte die Spanierin über das Anwesen, bis sie schließlich entdeckt wurde. Die erneute Panne wirft deswegen ernste Fragen zu der Sicherheit der Royals auf.

Wenn Sie diese Vorfälle berücksichtigen, ist das eine Farce“, sagte Ken Wharfe. Er war sieben Jahre lang für den Schutz von Prinzessin Diana zuständig. „Es ist völlig inakzeptabel und macht die Queen angreifbar. Das ist sehr besorgniserregend und die Dinge müssen sich wirklich ändern.“ Prinz Andrews Security wurde im vergangenen Jahr aufgrund von Kostensenkungen und seines Rückzugs zurückgefahren. Zudem ist aufgrund der Coronasituation auch weniger Personal anwesend. Diesen Umstand machen sich die Eindringlinge offenbar zu Nutze.

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