Stéphanie von Luxemburg: Schlechte Laune bei der Oktav-Wallfahrt

Am vergangenen Sonntag war die 34-Jährige kaum wiederzukennen. Nicht nur ihr strahlendes Lächeln fehlte, auch ihr Kopfschmuck sorgte für Gesprächsstoff.

 Stéphanie sieht während der Prozession durch die Straßen von Luxemburg bedrückt aus.  ©imago/PPE
Stéphanie sieht während der Prozession durch die Straßen von Luxemburg bedrückt aus. ©imago/PPE

Erbgroßherzogin Stéphanie hat schlechte Laune

Welche Laus ist denn Erbgroßherzogin Stéphanie über die Leber gelaufen? Bei der traditionellen Oktav-Wallfahrt zog die 34-Jährige ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Fast die ganze Zeit schaute die Frau von Erbgroßherzog Guillaume ziemlich ernst aus der Wäsche, als sie mit der großherzoglichen Familie durch die Hauptstadt lief. Hat die Blondine etwa Kummer? Vielleicht, weil sie ganz genau weiß, dass alle wieder nur auf ihren Bauch achten werden? Dabei begeistert Stéphanie doch sonst immer mit ihrem strahlendem Lächeln. Aber vielleicht hatte die studierte Philologin auch einfach nur einen schlechten Tag – das soll sogar bei Royals vorkommen.

 Das rote Stirnband wirkt fehl am Platz.  ©imago/PPE
Das rote Stirnband wirkt fehl am Platz. ©imago/PPE

Die Luxemburgerin greift modisch daneben

Modisch konnte die gebürtige Belgierin leider auch nicht überzeugen. Der rote Blazer zu dem weißen Kleid steht der Erbgroßherzogin hervorragend, nur das riesige, rote Stirnband wirkt etwas altbacken und zerstört das Gesamtbild. Manchmal ist weniger einfach mehr. Aber vielleicht war das Accessoire auch nur klug gewählt, damit die Menschen darüber sprechen, und nicht über die Frage, warum Guillaume und sie nach sechs Jahren Ehe immer noch kein Baby haben…

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