Zara Tindall: Wann kommt ihr zweites Baby zur Welt?

Nicht nur Herzogin Kate erwartet bald Nachwuchs im britischen Königshaus. Auch Prinzessin Annes Tochter Zara Tindall ist schwanger. Doch wann kommt ihr zweites Baby auf die Welt?

  Zara Tindall sieht bereits jetzt hochschwanger aus. Doch bis zur Geburt soll es noch dauern.    Foto:  imago/Starface
Zara Tindall sieht bereits jetzt hochschwanger aus. Doch bis zur Geburt soll es noch dauern. Foto:  imago/Starface

Zara Tindalls Baby soll im Sommer auf die Welt kommen

Dieser Bauch ist nicht mehr zu übersehen! Beim traditionellen Ostergottesdienst schob Zara Tindall schon eine ordentliche Babykugel vor sich her. Doch wann kommt das zweite Kind der 36-Jährigen und ihrem Ehemann Mike Tindall eigentlich auf die Welt? Bekommt die Tochter von Prinzessin Anne ihren Nachwuchs womöglich schon vor Herzogin Kate? Die Frau von Prinz William soll ihr Kind noch diesen April auf die Welt bringen. 

Der Babybauch von Zara lässt zumindest vermuten, dass es auch bei ihr nicht mehr allzu lange sein dürfte. Britische Medien berichten jedoch, dass der Geburtstermin im Sommer sein soll. Frühestens im Juni dürfte es also so weit sein.

Wenn die Schwangerschaft vorbei ist, dürfte sich bei Zara Tindall auch eine gewisse Erleichterung einstellen. Ende 2016 erlitt die passionierte Reiterin im vierten Monat eine Fehlgeburt. Für die Blondine und ihren Mann war das ein schrecklicher Schicksalsschlag. Ihre Tochter Mia Grace (4) sei in dieser schweren Zeit ein richtiger Segen gewesen.  „Wie schlecht wir uns auch gefühlt haben, sie hat uns immer aufgeheitert“, erzählte Mike Tindall gegenüber der „Sunday Times“. Die Vierjährige ist auch wirklich ein süßer kleiner Wirbelwind, der es sicher kaum erwarten kann, mit seinem neuen Geschwisterchen über die Wiesen zu flitzen.

  Mia Grace ist der Sonnenschein der Familie. Sie konnte ihre Eltern über ihren schrecklichen Verlust hinwegtrösten.    Foto: imago/Paul Marriott
Mia Grace ist der Sonnenschein der Familie. Sie konnte ihre Eltern über ihren schrecklichen Verlust hinwegtrösten. Foto: imago/Paul Marriott

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