Prinzessin Alexandra von Hannover bricht ihr Schweigen. Zum ersten Mal hat die schöne Monegassin mit der Presse gesprochen und spannende Details aus ihrem Privatleben verraten.
Prinzessin Alexandra: Strahlend schön auf dem Cover des „Telva“-Magazins
Prinzessin Alexandra von Hannover hat ihr erstes Interview gegeben. Mit dem spanischen „Telva“-Magazin sprach die Tochter von Prinzessin Caroline und Ernst August von Hannover über ihren Berufswunsch, Mode und Eislaufen.
Für die 20-Jährige ist dieses Maß an Aufmerksamkeit eine ganz neue Situation. Denn bisher hat sie das Rampenlicht eher gescheut. Auf die Frage von Journalistin Marta de la Calzada, ob sie gerne mit der Presse spricht, antwortet die Monegassin daher auch: „Ich weiß es nicht, weil ich nie interviewt wurde.“
Im Gespräch erzählt die Nichte von Fürst Albert über ihre Jahre als Eiskunstläuferin. „Ich bin mit Reiten und Skifahren aufgewachsen, aber als ich zehn Jahre alt war, habe ich zum ersten Mal Eislaufen versucht“, erinnert sich Alexandra von Hannover. „Ich habe täglich trainiert, aber es gab noch etwas Besseres: zu wissen, dass niemand es für mich tun kann. Sport ist es egal, wer du bist oder woher du kommst. Du musst genauso üben wie andere.“
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„Ich nehme Dinge aus dem Kleiderschrank meiner Mutter“
Im letzten Schuljahr hängte die Prinzessin ihre Schlittschuhe allerdings an den Nagel, um sich auf ihren Abschluss und die Universität vorzubereiten. Heute studiert die 20-Jährige an New York University Politikwissenschaft und Philosophie. „Mein Leben ist das eines jeden Studenten in meinem Alter, und die Universität hält mich aus dem Rampenlicht der Medien heraus“, sagte die in Österreich geborene Prinzessin.
Auch wenn Alexandra noch keine konkrete Jobvorstellung hat, hat sie schon eine grobe Vorstellung: „Ich möchte mich etwas widmen, das mit Kunst oder Mode zu tun hat . Ich denke, es wäre ein großartiger Personal Shopper. Ich würde für andere einkaufen, also würde ich dieses Vergnügen genießen, aber im Hintergrund, ohne mich schuldig zu fühlen.“
Apropos Mode: Im Interview lüftet die Tochter von Prinzessin Caroline noch ein Geheimnis. „Ich muss zugeben, dass ich viele Dinge aus dem Schrank meiner Mutter nehme. Sie gewöhnt sich daran und lacht sogar darüber. Jetzt, da wir uns alle bewusst geworden sind, dass wir die Art und Weise, wie wir einkaufen, ändern müssen, indem wir weniger und besser investieren, denke ich, dass es nachhaltiger ist, Dinge aus dem Schrank meiner Mutter zu nehmen“, schmunzelt die Blondine. Und bei diesem Argument kann sicher auch Prinzessin Caroline ein Auge zudrücken.
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