August Wittgenstein überraschte die TV-Zuschauer mit seinem Auftritt bei „Bares für Rares“. Für seinen „Trödel“ erhielt der Royal mehr als erwartet.

August Wittgenstein verkauft „Trödel“ bei „Bares für Rares“
Königlicher Besuch bei „Bares für Rares”! August Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg war am Mittwoch (9. April 2025) in einer XXL-Ausgabe der beliebten ZDF-Trödelshow zu Gast. Gedreht wurde standesgemäß auf Schloss Drachenburg in Königswinter.
Der 44-Jährige bot zwei Porzellanfiguren aus der Königlichen Porzellan-Manufaktur (KPM) an. Sie wurden zwischen 1870 und 1900 von Friedrich Elias Meyer angefertigt. „Es sind KPM-Figuren, die russische Figuren darstellen. Dies ist ein Tatar und das ist ein russischer Händler“, erklärte August Wittgenstein, wie sich der Schauspieler in der Öffentlichkeit nennt, in der Sendung. Doch warum wollte der Prinz die kleinen Kunstwerke verkaufen? „Bei uns standen die nur rum und haben Staub gefangen“, so der Deutsch-Schwede.
Das macht der Prinz mit seinem Gewinn
Die Erwartungen des Royals? Eher bescheiden. Deutschlands schönster Prinz schätzte den Wert auf gerade einmal 800 Euro. Doch August Wittgenstein wurde positiv überrascht. Nach einem Bietergefecht machte Händler David Suppes den Zuschlag für 2600 Euro.
Den Erlös der beiden „Staubfänger“ steckt sich der „Ku’damm 59“-Star aber nicht in die eigene Tasche. Das Geld spendet August Wittgenstein an die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) und tut damit auch noch ein gutes Werk. Bravo!