Die britischen Royals sind auch in den USA immer wieder Thema. Doch wen mögen die Amerikaner am meisten und wen nicht? Das Ergebnis überrascht.

Britische Royals: US-Amerikaner mögen Prinzessin Diana am meisten
Spieglein, Spieglein an der Wand – wer ist beliebt im Amiland? Dieser Frage ist das Marktforschungs- und Meinungsforschungsunternehmen „YouGov“ auf den Grund gegangen. 1000 US-Amerikaner wurden gefragt, wen von den britischen Royals sie als positiv und als negativ wahrnehmen.
Das Ergebnis überrascht. Denn auf Platz eins landet ausgerechnet Prinzessin Diana (76 Prozent). Zwar ist die Königin der Herzen bereits 1997 verstorben, doch bis heute ist sie der Liebling der US-Amerikaner. Den zweiten Platz belegt die ebenfalls verstorbene Queen Elizabeth mit 67 Prozent. Platz drei sichert sich Prinz William mit 58 Prozent. Der Thronfolger kommt in Übersee also besser an als sein jüngerer Bruder. Obwohl Prinz Harry in den USA lebt, nehmen ihn „nur“ 53 Prozent als positiv wahr. 24 Prozent – und damit ist er Spitzenreiter unter den ersten sechs Plätzen – haben eine negative Meinung über Harry.
Königin Camilla ist noch unbeliebter als Prinz Andrew
52 Prozent der Befragten begeistern sich für Prinzessin Kate. Sie liegt damit minimal hinter Prinz Harry. Prinzessin Anne schafft es auf Platz sechs mit einer Zustimmung von 47 Prozent. Erst auf dem siebten Platz schafft es Herzogin Meghan mit 46 Prozent. Bei ihr schlagen auch die Negativwerte mit 30 Prozent ins Gewicht.
König Charles sehen 47 Prozent der 1000 Befragten positiv, während 34 Prozent ihn negativ sehen. Prinz Edward begeistert immerhin noch 37 Prozent, während sich Königin Camilla die Gunst von 30 Prozent sichern konnte. Überraschend: Die Ehefrau von König Charles erhielt 37 Prozent der negativen Stimmen und ist damit das unbeliebteste Mitglied der britischen Royals. Dies könnte daran liegen, dass Diana-Fans ihr immer noch die Schuld für das Scheitern ihrer Ehe geben. Selbst Prinz Andrew hat weniger Negativ-Stimmen als Camilla (36 Prozent), allerdings auch nur 28 Prozent der positiven Bewertungen.
Vielleicht wäre ein Staatsbesuch des Königspaares in den USA eine gute Idee, um Sympathien zu sammeln. Denn Meinungen lassen sich schließlich auch schnell ändern. Quelle: Daily Mail