Charlène von Monaco: Diese Nachricht erschüttert

Fürstin Charlène von Monaco sorgt für schreckliche Nachrichten. So schnell wird die Frau von Fürst Albert nicht nach Monaco zurückkehren.

Charlène von Monaco: Diese Nachricht erschüttert
Fürstin Charlène wird länger in Südafrika bleiben, als erwartet. © picture alliance / abaca | Niviere David/ABACAPRESS.COM

Fürstin Charlène bleibt noch Monate in Südafrika

„Mama, wann kommst du wieder zu Hause?“ Das ist eine Frage, die wohl jeder Mutter das Herz zerreißt. Fürstin Charlène hat sie in den vergangenen Wochen möglicherweise öfter gehört. Denn bereits seit Monaten sitzt die 43-Jährige aufgrund ihrer Erkrankung in Südafrika fest. Ihre Zwillinge Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella sieht sie fast nur über Videotelefonie.

Die Antwort auf die Frage, wann Fürstin Charlène wieder zu Hause kommt, ist einfach nur traurig. Denn so schnell wird Fürstin Charlène nicht nach Monaco zurückkehren. Diese bittere Neuigkeit hat die 43-Jährige nun selbst im Gespräch mit dem Sender „Radio 702“ verraten. Fürstin Charlène wird Südafrika voraussichtlich bis Oktober nicht verlassen können. „Ich kann die Heilung nicht erzwingen“, so die ehemalige Profi-Schwimmerin im Interview. „Ich kann nicht über 3.000 Meter fliegen, andernfalls werde ich ein Problem mit meinen Ohren bekommen.“ Und eine Schiffsreise dürfte aufgrund der Corona-Beschränkungen ebenfalls schwierig sein.

Die Sehnsucht nach ihren Kindern ist groß

Nach einer Infektion leidet die Frau von Fürst Albert unter starken Ohrenproblemen. Sie musste sogar mehrfach operiert werden. „Anfangs sollte ich zehn bis zwölf Tage hier sein, leider hatte ich ein Problem mit dem Ausgleich meiner Ohren und erfuhr durch die Ärzte, dass ich eine Nebenhöhlenentzündung hatte, und zwar eine ziemlich ernste. Es braucht also Zeit, mich an dieses Problem zu gewöhnen, das ich habe“, verrät die 43-Jährige.

Für Fürstin Charlène ist die Zeit der Trennung furchtbar. Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella sind schließlich erst sechs Jahre alt und brauchen ihre Mama sehr. „Dies ist die längste Zeit, die ich tatsächlich je von Europa und meinen Kindern getrennt war“, erklärte die Blondine. Sie sei „sehr traurig, dass ich während des Sommers nicht bei meinen Kindern in Europa sein kann.“ Die Landesmutter von Monaco hofft allerdings, dass ihr Mann sie bald mit den Zwillingen besuchen kann.

Erstaunlich ist allerdings, dass sich Fürst Albert seit Wochen nicht mehr zu der Angelegenheit geäußert hat. Aktuell ist es immer Fürstin Charlène, die sich zu Wort meldet. Den Grimaldi-Chef sah man zuletzt in Tokio bei den Olympischen Spielen.

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