Fürst Albert verkündet gute Nachrichten über Fürstin Charlène und sorgt so für eine Überraschung.
Fürst Albert: „Charlène ist bereit, nach Hause zu kommen“
Fürst Albert bricht sein Schweigen. Nachdem zuletzt mehrfach Fürstin Charlène Interviews gegeben hatte, hat sich nun der Monegasse zu Wort gemeldet. Im US-Magazin „People“ sprach der Grimaldi-Chef über den Gesundheitszustand seiner Frau. „Sie ist bereit, nach Hause zu kommen“, verkündete der 63-Jährige. Er machte aber auch klar, dass ihre Rückkehr nach Monaco „von dem abhängt, was die Ärzte sagen.“ Nach mehreren Operationen sitzt die zweifache Mutter seit Mitte Mai in Südafrika fest. Sie darf nicht fliegen, weil ihre Ohren dem Druckausgleich nicht standhalten würden.
Vergangene Woche begleitete Fürst Albert seine Frau zu einem Arzttermin, „um eine neue Bewertung zum Stand der Dinge“ zu erfahren. Fürstin Charlène macht offenbar bessere Fortschritte als erwartet. „Ich weiß, dass sie möglicherweise ,Ende Oktober’ gesagt hat“, so der 63-Jährige. „Aber das war vor der letzten Untersuchung. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir diesen Zeitraum ein wenig verkürzen können.“
Fürstin Charlène würde sogar als blinder Passagier anheuern
Derzeit sind Fürst Albert und Fürstin Charlène also optimistisch. Inzwischen können die beiden über die traurige Situation sogar Witze machen. „Sie ist bereit. Sie hat scherzhaft gesagt, dass sie bereit ist, auf ein Schiff zu schmuggeln, um nach Europa zurückzukehren.“
Vielleicht hat ihr die Familie neue Kraft gegeben. Zum ersten Mal seit Ende Juni hat Fürstin Charlène ihren Ehemann und die Zwillinge wieder persönlich gesehen. „Natürlich hat sie sich sehr gefreut, uns zu sehen und Zeit mit den Kindern zu verbringen“, verrät Fürst Albert. Und bis zum nächsten Wiedersehen ist es vielleicht gar nicht mehr so lang. Das wären nach allen den Schlagzeilen doch endlich wieder gute Nachrichten.