Die Fürstenfamilie von Monaco verteilt zu Weihnachten Geschenke an monegassische Kinder. Der Brauch geht auf die Eltern von Fürst Albert zurück.
Fürstin Charlène und Fürst Albert verteilen Geschenke mit ihren Kindern
Die Fürstenfamilie von Monaco sorgt für leuchtende Kinderaugen. Am Mittwoch (18. Dezember 2024) lud der Grimaldi-Clan kleine Monegassen in den Innenhof des Fürstenpalastes ein. Gemeinsam mit ihren Eltern übernahmen Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella die Aufgabe des Weihnachtsmanns. Sie verteilten Spielzeug und Süßigkeiten an Kinder zwischen fünf und 12 Jahren. Auch Prinzessin Stephanie und ihre Tochter Camille Gottlieb halfen beim Verteilen der Geschenke.
Hinter der Weihnachtsaktion steckt eine 60 Jahre alte Tradition. Fürstin Gracia Patricia und Fürst Albert haben den Brauch in den 1960er-Jahren ins Leben gerufen, um die Kinder Monacos kennenzulernen. Unter dem Namen „Arbre de Noël“ (dt.: „Weihnachtsbaum“) ist die Aktion seitdem fester Bestandteil der Weihnachtszeit in Monaco. Fürst Albert hat diese Tradition bewahrt und gab sie an seine eigenen Kinder weiter. Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques verteilten zum ersten Mal im Jahr 2021 Weihnachtsgeschenke an kleine Monegassen.
Fürstenfamilie Monaco: Gabriella von Monaco spielt gerne Prinzessin
Fürstin Charlène zeigte sich bei dem Termin in einem dunklen Mantel von Akris. Optisch stahl ihr Prinzessin Gabriella allerdings die Show. Die Zehnjährige war von Kopf bis Fuß in einem leuchtenden Rot gekleidet. Die kleine Monegassin trug einen Haarreifen von Monnalisa, einen Mantel von Max & Co und Ballerinas von Dolce & Gabbana. Die Tochter von Fürst Albert und Fürstin Charlène liebt es, sich hübsch zu machen. „Wie alle Mädchen in ihrem Alter liebt Gabriella Prinzessinnenkleider, kämmt sich die Haare, probiert Lippenstift aus …“, verriet ihre Mutter. Vor einem Jahr sorgte die Prinzessin für Diskussionen, weil sie mit acht Jahren schon Absätze trug.
