Fürstin Charlène zeigt sich engagiert! Beim Erste-Hilfe-Kurs des Roten Kreuzes erlebte sie einen emotionalen Moment.

Fürstin Charlène nimmt an Erste-Hilfe-Kurs teil
Ihr Blick sagt mehr als tausend Worte. Vor wenigen Tagen nahm Fürstin Charlène von Monaco an einem Erste-Hilfe-Kurs teil. Der Termin wurde vom Monegassischen Roten Kreuz und den Verbänden „Entreparents“ und „Women Leaders Monaco“ veranstaltet. In dem Kurs lernten die 47-Jährige und andere Teilnehmer wichtige Maßnahmen, um Babys, Kindern und Erwachsenen erste Hilfe zu leisten. Der Schwerpunkt lag auf Wiederbelebung und der Prävention von Erstickungsrisiken. Denn es sind oft die scheinbar harmlosen Situationen im Alltag, die plötzlich zur Gefahr werden.
Charlène von Monaco erlebte eine heikle Situation mit Prinzessin Gabriella
Als Fürstin Charlène die Übungspuppe im Arm hielt, wurde ihre Mimik ganz ernst. Als Mutter kennt sie die Ängste und Sorgen. Was kann ich tun, wenn mein Kind in Not gerät? Vielleicht erinnerte sich die Frau von Fürst Albert in dem Moment auch an ein schreckliches Erlebnis, als Prinzessin Gabriella drei Jahre alt war. Nur für wenige Sekunden ließ Fürstin Charlène ihre Tochter aus den Augen, als es zu einer gefährlichen Situation kam.
„Plötzlich sah ich, wie meine Tochter Gabriella versuchte, ein Spielzeug aus dem Wasser zu fischen, das ihr in den Pool gefallen war“, schilderte die Monegassin im Gespräch mit „Point de Vue“. Fürstin Charlène reagierte sofort und konnte Schlimmeres verhindern. „Ich zittere noch immer, wenn ich daran denke, was alles hätte passieren können, wenn ich sie nicht rechtzeitig gesehen hätte“, erklärte Fürstin Charlène.

Die Tochter eines Freundes ertrank im Pool
Jemand aus dem Freundeskreis von Fürstin Charlène hatte weniger Glück. Seine kleine Tochter ist ertrunken. „Vor einigen Wochen hat ein Freund von mir seine 19 Monate alte Tochter verloren“, so die Fürstin 2018. „Die Kleine ging immer bei den Nachbarn in den Garten. Eines Tages ist sie dort in den Pool gefallen.“ Für das Mädchen kam jede Rettung zu spät. Damit solche schrecklichen Unfälle vermieden werden, setzt die ehemalige Profi-Schwimmerin mit ihrer Stiftung seit Jahren für sicheres Schwimmen ein.