Endlich ein Lebenszeichen von Fürstin Charlène. Die Monegassin meldet sich mit einem emotionalen Foto zurück.
Fürstin Charléne will Nashörner retten
Es war lange ruhig um Fürstin Charlène. Wochenlang hatte man die 43-Jährige nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen. Beim Formula-E-Grand-Prix am 8. Mai fehlte die Landesmutter von Monaco. Fürst Albert kam allein mit den Zwillingen Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella. Und auch bei Instagram hörte man zuletzt Ostern von der ehemaligen Schwimmerin.
Nun meldet sich Fürstin Charlène jedoch mit einem emotionalen Beitrag zurück. Bei Instagram veröffentlichte die Blondine ein neues Foto. Es zeigt die gebürtige Südafrikanerin mit einem verwundeten Nashorn. Tief bewegt schmiegt sich die Frau von Fürst Albert an das Tier. „Danke, dass ihr uns nicht vergesst“, heißt es in roten Lettern zu dem Bild. Mit diesem Beitrag möchte Charlène auf die Wilderei von Nashörner aufmerksam machen. Wegen ihres Horns werden die Tiere immer wieder von Wilderern gejagt. Vor allem im asiatischen Raum herrscht eine hohe Nachfrage, weil der Inhaltsstoff in der traditionellen Medizin eingesetzt wird. Einen Beweis für die Wirksamkeit gibt es nicht, wie der „WWF“ schreibt. Mit ihrem Beitrag möchte die Monegassin auf dieses Leid aufmerksam machen.
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Kritik nach Delfin-Bildern
Im Dezember 2019 geriet Fürstin Charlène selbst wegen ihres Umgangs mit Tieren in Kritik. Bei Instagram veröffentlichte sie Fotos, die ihre Kinder beim Kuscheln mit Delfinen zeigten. Dazu bedankte sich die Monegassin bei „Atlantis Dubai“ für die einzigartige Erfahrung. In der sogenannten Dolphin Bay können Touristen für Geld mit Delfinen auf Tuchfühlung gehen. „Tiere in Gefangenschaft zu halten, ist grausam und sollte nicht beworben werden“, schrieb ein Tierschützer und ein anderer erklärte: „Delfine gehören in den Ozean. Es ist sehr traurig, das zu sehen.“ Eine Dame klagte sogar: „Widerlich!!! Warum unterstützen Sie diese fürchterlichen Shows – das ist eine Qual für die Delfine.“ Kurze Zeit später löschte Fürstin Charlène die Bilder wieder.