Fürstin Charlène trauert um ihren toten Engel

Fürstin Charlène von Monaco hat traurige Nachrichten verkündet. Ihr geliebter Hund ist unter dramatischen Umständen gestorben.

Fürstin Charlène trauert um ihren toten Engel
In dieser schwierigen Zeit hat Fürstin Charlène auch noch einen treuen Begleiter verloren. © picture alliance / abaca | Piovanotto Marco/ABACA

Fürstin Charlène: Ihr Hund wurde überfahren

Fürstin Charlène trauert. Ihre geliebte Chihuahua-Hündin Angel ist gestorben. Diese traurige Mitteilung hat die Monegassin ihren Fans bei Instagram gemacht. In dem sozialen Netzwerk schreibt die Frau von Fürst Albert: „Meine kleine Angel ist letzte Nacht gestorben, sie wurde überfahren. Ich werde dich so sehr vermissen, Ruhe in Frieden.“

Zu ihrer bewegenden Botschaft fügte Fürstin Charlène noch ein gebrochenes Herz hinzu. Zudem veröffentlichte sie ein gemeinsames Foto mit ihrer Hündin. Es zeigt, wie die 43-Jährige der Chihuahua-Dame ein Küsschen gibt. Wo es zu dem tragischen Unfall kam, ist nicht bekannt. Vermutlich ist Angel jedoch in Monaco gestorben.

Die Fans trauern mit der Fürstin. „Das ist so traurig. Es tut mir so leid“, schreibt zum Beispiel eine Instagram-Nutzerin. Eine andere kommentiert: „Ich weiß, wie du dich fühlst. Mir tut dein Verlust so leid.“

 

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Alle warten gespannt auf den Nationalfeiertag

Aktuell befindet sich Fürstin Charlène noch in Südafrika. Dort erholt sich die zweifache Mutter von mehreren Operationen. Ob sie, wie angekündigt, noch im Oktober nach Monaco zurückkehrt, ist derzeit fraglich. Im Fürstentum gibt man sich pessimistisch. Einige Landsleute glauben, falls sie nicht am Nationalfeiertag (19. November) teilnimmt, niemals wieder nach Monaco zurückkehren wird. Ihre Absage sei ein sicheres Zeichen für eine Scheidung.

Fürstin Charlène beteuerte zuletzt jedoch immer wieder, wie sehr sie sich nach einer Rückkehr sehnt. „Ich kann es kaum erwarten, nach Hause zu kommen, um meine Kinder wiederzusehen, die ich schrecklich vermisse. Ich denke, jede Mutter, die monatelang von ihren Kindern getrennt war, würde das gleiche wie ich empfinden“, sagte die Frau von Fürst Albert.

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