Fürstin Charlène sorgt für schlechte Nachrichten. Die Frau von Fürst Albert wird beim wichtigen Nationalfeiertag in Monaco fehlen.
Fürstin Charlène fehlt beim Nationalfeiertag
Diese Nachricht überrascht dann doch. Fürstin Charlène wird nicht am monegassischen Nationalfeiertag teilnehmen. Das geht nun aus einer offiziellen Pressemitteilung hervor. Darin heißt es: „Fürstin Charlene wird dieses Jahr leider nicht mit ihrer Familie an den Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag teilnehmen können. Sobald es ihre Gesundheit zulässt, wird die Fürstin mit Freude wieder Momente der Geselligkeit mit den Monegassen teilen.“ Die 43-Jährige kämpfte die letzten Monate gegen eine schwere Hals-Nasen-Ohren-Infektion.
Enttäuschung bei den Monegassen
Der Nationalfeiertag, welcher am 19. November stattfindet, gilt als einer der wichtigsten Termine der Fürstenfamilie. Es war die Chance, alle bösen Gerüchte beizulegen. Viele Monegassen hatten sich zudem gefreut, Fürstin Charlène nach ihrer langen Abwesenheit wiederzusehen. Dass die Frau von Fürst Albert nun fehlen wird, sorgt für Enttäuschung. Denn die Erwartungshaltung war eine andere.
„Wir werden sehr bald über ihre Rückkehr nachdenken können. Und ich kann Ihnen sagen, dass sie lange vor dem Nationalfeiertag in Monaco sein wird. Es ist mir nicht möglich, Ihnen das genaue Datum zu nennen, aber ich verspreche es Ihnen“, hatte der Grimaldi-Chef noch im Oktober versprochen.
Wo steckt Charlène von Monaco?
Und noch etwas ist rätselhaft. Fürst Albert verschweigt, wo sich Fürstin Charlène aufhält. „Um die Ruhe zu bekommen, die für ihre Gesundheit unerlässlich ist, wird der Erholungsort der Fürstin streng vertraulich bleiben“, heißt es aus dem Fürstenpalast. Ist die ehemalige Schwimmerin also gar nicht bei Fürst Albert und den Zwillingen in Monaco? Es ist wohl eine von vielen Fragen, die sich die Monegassen gerade stellen.
