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Gräfin Alexandra gibt Lifting zu – auch diese Royals hatten Schönheits-OPs

Gräfin Alexandra gibt nun offen ihren Gang zum Beauty-Doc zu. Doch nicht jeder Royal traut sich, zu seinen Schönheits-OPs zu stehen. Denn nach wie vor gelten Beauty-Eingriffe als Tabu. Welche Adligen ihren Gang zum Chirurgen gestanden haben und wer ihn bis zum Schluss leugnete.

Gräfin Alexandra gibt Lifting zu
So sah Gräfin Alexandra noch 2018 aus. Inzwischen hat sie nachgeholfen. © picture alliance / Dutch Photo Press | Patrick van Katwijk

Gräfin Alexandra hatte Facelifting

Gräfin Alexandra hat ein Geständnis abgelegt. Die Ex-Frau von Prinz Joachim steht öffentlich zu ihren Eingriffen. Ihre Presseberaterin Helle von Wildenrath Løvgreen bestätigte nun, dass die 56-Jährige ein Mini-Facelifting hatte. Und nicht nur das: Gräfin Alexandra besteht sogar darauf, dass die Welt davon erfährt. „Nicht nur, weil es klar ist, sondern auch weil die Gräfin der Meinung ist, dass moderne Frauen zu ihren Entscheidungen stehen und sich nicht schämen sollten. Es wird allmählich zu einer natürlichen Sache, etwas machen zu lassen, und nur sehr wenige Menschen können sagen, dass sie frei davon sind“, erklärt ihre Sprecherin laut „Billed Bladet“. „Weil es immer noch ein Tabu ist, will die Gräfin helfen, damit zu brechen und offen über ihre Entscheidung für ein Facelifting zu sprechen.“ Während der Abschlussfeier ihres Sohnes Prinz Felix konnte man das Resultat bereits sehen.

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Herzogin Sarah Ferguson steht zu ihren Schönheits-Operationen

Hat sie oder hat sie nicht? Diese Frage stellt sich bei Sarah Ferguson nicht mehr. Die Herzogin hat sich offen zu ihren Beauty-Eingriffen bekannt. „Ich hatte Botox vor langer Zeit, als noch nichts anderes auf dem Markt verfügbar war“, erklärte sie gegenüber „Femail“ und fügte hinzu: „Aber mir gefällt der eingefrorene Look nicht.“ Vor fünf Jahren ließ sich die Ex-Frau von Prinz Andrew dann Fäden unter die Gesichtshaut ziehen: „Es ist, als würde man im Garten die Erbsen hochbinden“, schmunzelte sie im Gespräch mit dem Magazin. Die Fäden lösten sich nach etwa sechs Monaten auf, der Effekt hielt etwa zwei Jahre.

Seit 2013 schwört Sarah Ferguson außerdem auf Mesotherapie. Dabei werden verschiedene Vitamine unter die Haut gespritzt, damit sie straffer wirkt und Falten verschwinden. Vor der Hochzeit ihrer Tochter Prinzessin Eugenie unterzog sie sich außerdem einer invasiven Laserbehandlung, um noch mehr zu strahlen. Schließlich wusste sie, dass an diesem Tag die Augen der halben Welt auf sie gerichtet sein würden.

 „Ich hatte sehr viel Hilfe, um mit 60 Jahren so auszusehen wie jetzt“, sagte Sarah Ferguson über ihre Schönheits-OPs. © picture alliance / empics
„Ich hatte sehr viel Hilfe, um mit 60 Jahren so auszusehen wie jetzt“, sagte Sarah Ferguson über ihre Schönheits-OPs. © picture alliance / empics 

Königin Letizia: Sie war beim Beauty-Doc

Auch bei Königin Letizia hat der Schönheits-Chirurg nachgeholfen. Wenn man sich alte Fotos der Spanierin anschaut, fällt auf, dass sich die Frau von König Felipe ziemlich verändert hat. 2008 ließ sich Letizia die Nase operieren. In einer offiziellen Erklärung hieß es, dass der Eingriff wegen „Atemproblemen“ nötig gewesen sei. Dass auch ihr spitzes Kinn abgerundet wurde, hat sie jedoch nie offiziell zugegeben. Auch von Botox will Königin Letizia nichts wissen. „Glatt gelogen“ – glauben viele Spanier.

 Die Gesichtszüge von Königin Letizia wirken oft wie eingefroren. Zu Botox-Gerüchten äußert sich die Spanierin jedoch nicht. © picture alliance/Capital Pictures
Die Gesichtszüge von Königin Letizia wirken oft wie eingefroren. Zu Botox-Gerüchten äußert sich die Spanierin jedoch nicht. © picture alliance/Capital Pictures
 Königin Letizia im Vorher-Nachher-Vergleich: Früher hatte die Spanierin einen kleinen Höcker auf der Nase und ein viel markanteres Kinn. © dpa
Königin Letizia im Vorher-Nachher-Vergleich: Früher hatte die Spanierin einen kleinen Höcker auf der Nase und ein viel markanteres Kinn. © dpa

Die Herzogin von Alba konnte es nicht lassen

Zu viel des Guten war es bei der Herzogin von Alba. Cayetana Fitz-James Stuart legte sich in ihrem Leben unzählige Male unters Messer. Zugegeben hat die 2014 verstorbene Milliardärin jedoch keinen einzigen Eingriff. Sie bestritt den Gang zum Schönheits-Chirurgen sogar vehement.

 Oktober 1947: Mit 21 Jahren heiratet die Herzogin von Alba ihren ersten Ehemann Luis Martinez de Irujo y Artacoz. Damals ist sie noch eine Naturschönheit. © dpa
Oktober 1947: Mit 21 Jahren heiratet die Herzogin von Alba ihren ersten Ehemann Luis Martinez de Irujo y Artacoz. Damals ist sie noch eine Naturschönheit. © dpa

Der Vorher-Nachher-Vergleich lässt jedoch keinen Zweifel zu: Augen, Nase und Lippen haben sich in den Jahrzehnten massiv verändert. Auch im hohen Alter hatte die Herzogin von Alba kaum Falten – und das sicher nicht durch viel Schlaf und jede Menge Wasser.

 Herzogin Alba starb 2014 im Alter von 88 Jahren in Sevilla. Sie wird bis heute als Beispiel für misslungene Schönheits-OPs genannt. © picture alliance/PPE
Herzogin Alba starb 2014 im Alter von 88 Jahren in Sevilla. Sie wird bis heute als Beispiel für misslungene Schönheits-OPs genannt. © picture alliance/PPE

Angebliche Brust-OP bei Prinzessin Marie machte Schlagzeilen

Über Beauty-Eingriffe von anderen Royals wird immer wieder gemunkelt. 2015 behauptete eine dänische Illustrierte, dass Prinzessin Marie sich in Litauen einer Brust-OP unterzogen habe. Der Hof dementierte die Angelegenheit.

„Her og Nu“ druckte daraufhin eine Richtigstellung, hielt aber weiter an der Geschichte fest. „Dass sie die Brüste hat machen lassen, ist bewiesen. Das kann man sehen. Die Story handelt davon, wo es gemacht wurde. Ich denke, das ist ein recht kleines Detail, worüber wir uns streiten“, erklärte Chefredakteur Erling Tind. Prinzessin Marie hat die Angelegenheit nicht weiter kommentiert. Einen Unterschied kann ADELSWELT ebenfalls nicht erkennen.

Das Dekolleté von Prinzessin Marie wurde in Dänemark viel diskutiert. © picture alliance / Royal Press Europe | Albert Nieboer

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