Prinz Harry und Herzogin Meghan hatten nie geplant, sich vollkommen aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. Ihre Sprecherin verrät nun, was die Royals wirklich wollten.
Prinz Harry und Herzogin Meghan wollten sich nie ins Privatleben zurückziehen
Alles nur ein Missverständnis? Nach dem Rückzug aus dem Königshaus nahmen viele Menschen an, dass die Sussexes mehr Privatsphäre wünschen. Schließlich hatten sich Prinz Harry und Herzogin Meghan wiederholt über Presse und Paparazzi beklagt. Stattdessen suchten sie durch öffentliche Auftritte wiederholt das Rampenlicht. Das wirkte auf viele Beobachter widersprüchlich, wenn nicht sogar scheinheilig.
Doch nun hat sich die Sprecherin des Paares zu Wort gemeldet. Prinz Harry und Herzogin Meghan hätten nie geplant, sich vollkommen aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen.
„Dieses verzerrte Narrativ sollte das Paar zum Schweigen verleiten“
„Der Herzog und die Herzogin haben niemals die Privatsphäre als Grund für ihren Rückzug angeführt“, sagte ihre Sprecherin Ashley Hansen der „New York Times“. Durch die verdrehten Tatsachen sollten Meghan und Harry offensichtlich als unglaubwürdig dargestellt werden. „Dieses verzerrte Narrativ sollte das Paar zum Schweigen verleiten. In ihrer Erklärung, in der sie ihren Rückzug ankündigen, ist von Privatsphäre nicht die Rede, und sie bekräftigen ihren Wunsch, ihre Rollen und öffentlichen Aufgaben weiterhin wahrzunehmen.“
Und dieser Wunsch würde auch durch die Dokumentation „Harry & Meghan“ deutlich werden. „Jede gegenteilige Behauptung spricht einen Schlüsselpunkt dieser Serie an. Sie entscheiden sich dafür, ihre Geschichte zu ihren Bedingungen zu teilen“, so Ashley Hansen. Die beiden Royals wollen also keine komplette Privatsphäre, sondern nur Regeln dafür bestimmen, wie sie öffentlich in Erscheinung treten. Ob das klappt?
