Herzogin Kate ist zwei Tage in Dänemark zu Gast. Dort widmete sich die Britin der frühkindlichen Entwicklung. Es ist das erste Mal, dass sie die „Royal Foundation Centre for Early Childhood“ auf dem internationalen Parkett vertritt. ADELSWELT zeigt die schönsten Fotos ihres royalen Besuchs.
Tag 1: Herzogin Kate besucht Dänemark
Kate erwartete ein voller Terminplan in Dänemark. Zuerst besuchte sie das Copenhagen Infant Mental Health Project (CIMHP) der Universität Kopenhagen. Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, das psychische Wohlbefinden von Säuglingen und ihren Eltern zu fördern Mehr zu ihrem Outfit. © picture alliance / empics | Owen Humphreys
Bei Besuch des Projekts „Your Baby“ im Kindermuseum von Frederiksberg tauschte sich die Britin mit anderen Müttern aus. „William macht sich immer Sorgen, wenn ich Babys treffe. Ich komme nach Hause und sage: ‚Lass uns noch eines haben!‘“, scherzte sie. © picture alliance / empics | Chris Jackson
Rutschpartie für Herzogin Kate. Beim Besuch des „LEGO Foundation PlayLab“ rutschte die 40-Jährige eine Rutsche hinunter. © picture alliance / empics | John Sibley
Als die Frau von Prinz William unten ankam, konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen. © picture alliance / empics | John Sibley
Tag 2: Herzogin Kate trifft Königin Margrethe und Kronprinzessin Mary
Am zweiten Tag besuchte die Adlige einen Kindergarten in der Nähe von Kopenhagen. Die Kleinen klebten regelrecht an ihrem Ehrengast und wichen ihm nicht von der Seite. Die dreifache Mutter lobte das Konzept der Einrichtung. © picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Ian Vogler
Beim Besuch in Dänemark darf ein Treffen mit den Royals natürlich nicht fehlen. Am Vormittag nahmen Kronprinzessin Mary und Königin Margrethe ihren Ehrengast im Palais Christian IX. von Schloss Amalienborg in Empfang. © picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Owen Humphreys
Anschließend richtete die gebürtige Australierin ein Mittagessen für Kate aus. Um den Salon zu erreichen, mussten beide jedoch das Kopfsteinpflaster auf High Heels meistern. © picture alliance / Ritzau Scanpix | Liselotte Sabroe