Herzogin Meghan: Diesen fiesen Namen gaben ihr Angestellte

Wiederholt wurde Herzogin Meghan vorgeworfen, eine gemeine Chefin zu sein. Beim Podcast „Archetypes“ soll sie deswegen einen ziemlich eindeutigen Spitznamen getragen haben.

Herzogin Meghan bekam fiesen Spitznamen von Angestellten
© IMAGO / i Images

Mitarbeiter gaben Herzogin Meghan gemeinen Spitznamen

Das Gerücht hält sich seit Jahren hartnäckig: Herzogin Meghan soll eine ziemlich fiese Chefin sein. Nun bekommt der Klatsch um „Hurricane Meghan“ neue Nahrung. Wie der Adelsexperte Neil Sean behauptet, gaben ihr die Mitarbeiter ihres Podcasts „Archetypes“ einen gemeinen Spitznamen. „Ehemalige Mitarbeiter haben mir erzählt, dass sie sie ,Eva’ nannten und der Name als Warnung verwendet wurde, damit die Leute wussten, dass sie entweder unterwegs oder auf dem Kriegspfad war.“

Darum nannten sie beim Podcast viele „Eva“

Doch was steckt hinter dem Spitznamen für Herzogin Meghan? Damit ist weder die Eva mit einer Vorliebe für verbotene Früchte noch die Braune gemeint. Viel mehr geht es um eine Rolle aus dem Film „Ehe in Fesseln“. 1955 verkörperte Joan Crawford die manipulative und selbstsüchtige Figur Eva Phillips, die sich nur an ihrem reichen Mann bereichert. Ihre Boshaftigkeit verbirgt sie jedoch hinter einer Fassade der scheinheiligen Freundlichkeit.

„Der Charakter hat seine Opfer in Stücke gerissen. Genau das hätten Meghans Mitarbeiter bei der Zusammenarbeit mit ihr gespürt“, erläutert Neil Sean. Ganz schön harter Tobak! Dieser Vergleich dürfte für Herzogin Meghan schmerzhaft sein.

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Schon im Palast gab es ähnliche Anschuldigungen

Erst vor wenigen Wochen warf ein Artikel der renommierten „Vanity Fair“ ein ähnliches Licht auf die 43-Jährige. Eine ihrer ehemaligen Spotify-Mitarbeiterinnen bezeichnete Meghan in Referenz an den gleichnamigen Teenie-Film als „Girls Club-Teenager“ und beschrieb die Zusammenarbeit als „schrecklich“ und „schmerzhaft“.  Laut dem Artikel hätte ein Mitarbeiter nach der Arbeit mit Meghan sogar eine Langzeittherapie gebraucht.

Schon während ihrer Zeit im britischen Königshaus soll Meghan eine ziemlich fordernde Chefin gewesen sein. Sogar von Mobbing war die Rede. Der Palast beauftragte daraufhin eine interne Untersuchung. Das Ergebnis wurde jedoch nie öffentlich.