Voller Stolz hat Herzogin Meghan ihren Fans von ihrer neuen Marke erzählt. Nun könnte der Frau von Prinz Harry neuer Ärger drohen.

Herzogin Meghan: Ärger um das Logo ihrer neuen Marke
Auch das noch! Am Dienstag (18. Februar 2025) verkündete Herzogin Meghan, dass sie ihre Lifestyle-Marke umbenennt. Statt „American Riviera Orchard“ wird sie ihre Produkte nun unter dem Namen „As ever“ vertreiben. Zum einen gab es rechtlichen Ärger mit dem Markennamen, zudem wollte sich die 43-Jährige nicht nur auf Produkte aus der kalifornischen Region beschränken.
Auf der neuen Webseite stellte Herzogin Meghan auch das Logo von „As ever“ vor: Zwei für Kalifornien typische Kolibris, die auf eine Palme zufliegen. Doch jetzt gibt es Vorwürfe, dass das Firmenlogo geklaut worden sei. Denn die mallorquinische Stadt Porreres hat ein ähnliches Wappen: Zwei Vögel neben einer Palme. Handelt es sich also um ein Plagiat?
Meghan Markle’s love of plagiarism is the same AS EVER
Check out my video at the link below, where i talk through Meghan Markle’s latest debacle
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Mallorquinische Stadt denkt über rechtliche Schritte nach
Xisca Mora, Bürgermeisterin von Porreres, ist entsetzt über die Ähnlichkeit der Logos. Sie erklärte, dass der Fall gemeinsam mit der Rechtsabteilung des Gemeinderats geprüft werde. „Ich weiß nicht, ob sie eine Agrotourismus-Unterkunft besucht und das Wappen gesehen hat, denn das Foto auf ihrer Website wurde auf Mallorca aufgenommen.“
Dass ausgerechnet eine Prominente wie Herzogin Meghan ein ähnliches Logo wie das Wappen benutzt, überrascht die Bürgermeisterin. „Es ist surreal“, erklärte Xisca Mora erstaunt: „Zumindest wird nun weltweit vielen Menschen bewusst, dass es auf Mallorca ein Dorf im Landesinneren gibt, das dieses Wappen trägt.“
Herzogin Meghan wird von Porreres eingeladen
Vermutlich hat Meghan sich das Logo jedoch nicht selbst ausgedacht, sondern eine Firma für die Entwicklung in Auftrag gegeben. Dass sie nicht jedes Wappen auf der Welt kennen kann, dürfte klar sein.
Und über die zusätzliche Werbung für Porreres kann sich die Stadt sicherlich freuen. Vielleicht schlägt Xisca Mora am Ende auch deshalb versöhnliche Töne an. „Wenn sie will, können wir sie zum Schutzheiligenfest einladen und sie zur Gastgeberin machen“, erklärte sie amüsiert.