Mehrere Palastmitarbeiter beklagten sich bereits über Herzogin Meghan als Chefin. Nun gibt es auch noch Beschwerden von Ex-Mitarbeitern ihres Podcasts. Warum das so gefährlich für die 43-Jährige ist.
Wieder Vorwürfe gegen Herzogin Meghan
Gegen Herzogin Meghan braut sich ein neuer Sturm zusammen. Grund dafür ist ein Bericht in dem renommierten US-Magazin „Vanity Fair“. Wieder wird der früheren Schauspielerin vorgeworfen, eine schwierige Chefin zu sein.
„Zwei Quellen berichten, dass ein Kollege mit Verbindungen zu Archetypes nach der Arbeit an drei Episoden beurlaubt wurde und Gimlet (Anm. d. Red: die Podcast-Firma) dann ganz verließ“, berichtet die Zeitschrift. „Mehrere andere beschrieben, dass sie längere Arbeitspausen einlegten, um der Kontrolle zu entgehen, ihren Job kündigten oder sich nach der Zusammenarbeit mit Meghan einer Langzeittherapie unterzogen.“ Demnach sei Meghan unfähig, ihre eigenen Unzulänglichkeiten anzuerkennen und wäre in eine Opferrolle verfallen.
Eine andere Quelle sagte dem Magazin, es war „wirklich, wirklich, wirklich schrecklich. Sehr schmerzhaft. Denn sie spielt ständig Dame – ich will nicht einmal Schach sagen –, aber sie weiß einfach sehr genau, wo jeder auf ihrem Brett steht. Und wenn man nicht dabei ist, wird man jederzeit den Wölfen zum Fraß vorgeworfen.“
Der Herzogin von Sussex wurde bereits Mobbing vorgeworfen
Schon während ihrer Zeit im britischen Königshaus wurde die 43-Jährige als „Hurricane Meghan“ verspottet, weil sie ihre Mitarbeiter angeblich den ganzen Tag mit Anweisungen bombardierte. Sogar von Mobbing war die Rede.
Die Frau von Prinz Harry wehrte sich jedoch vehement gegen die Vorwürfe. „Die Herzogin ist traurig über diesen jüngsten Angriff auf ihren Charakter, insbesondere als jemand, der selbst das Ziel von Mobbing war, und sich zutiefst dafür einsetzt, diejenigen zu unterstützen, die Schmerzen und Traumata erlebt haben“, ließ Meghan im März 2021 mitteilen.
Darum sind die Vorwürfe so problematisch
Ob diese Anschuldigungen wahr sind oder nicht – für Herzogin Meghan bergen sie eine große Gefahr. Denn wenn ein so renommiertes US-Magazin wie „Vanity Fair“ solche Anschuldigungen publik macht, werden sie ernst genommen. Auch Tom Bower von der „Daily Mail“ fürchtet, dass die Enthüllungen verheerend für Meghan sind:
„Nachdem sie Vorwürfe, sie habe ihre Mitarbeiter im Kensington Palace schikaniert, vehement zurückgewiesen hat, ist die Rückkehr des Bildes von ihr als ,schwierige Herzogin’, die ihre Mitarbeiter dazu treibt, eine Therapie zu suchen, um mit dem Elend der Arbeit für Meghan fertig zu werden, eine Katastrophe, insbesondere kurz davor Start der Netflix-Serie ,With Love, Meghan’“.
Möglicherweise springen potenzielle Werbepartner und Auftraggeber nun ab. Wer möchte schon gerne eine Frau engagieren, die ihre Mitarbeiter vergrault und sogar in die Therapie treibt? Der Herzogin könnten so Millionen von Einnahmen entgehen. Vielleicht hat Meghan ihre Anwälte bereits eingeschaltet, um ihren Ruf zu retten. Ob das noch klappt? Weiterlesen: Harry und Meghan bekommen unerwartete Unterstützung von Hollywoodstar