Herzogin Meghan beendet ihre Zusammenarbeit mit Spotify. Und auch andere Projekte bleiben hinter den Erwartungen zurück.
Herzogin Meghan beendet Zusammenarbeit mit Spotify
Ob sich Herzogin Meghan das wohl so vorgestellt hat? Ihr Podcast „Archetypes“ endet nach nur einer Staffel. In dem Spotify-Projekt ging es darum, mit welchen Vorurteilen Frauen konfrontiert werden. Doch eine Verlängerung wurde angeblich von beiden Parteien abgelehnt. „Spotify und Archewell Audio haben sich einvernehmlich darauf geeinigt, getrennte Wege zu gehen, und sind stolz auf die Serie, die wir gemeinsam gemacht haben“, heißt es in einem gemeinsamen Statement laut „People“-Magazin.
Bald soll es von Herzogin Meghan aber schon wieder etwas auf die Ohren geben. „Meghan entwickelt weiterhin weitere Inhalte für das ,Archetypes’-Publikum auf einer anderen Plattform“, kündigte ein Vertreter ihrer Künstleragentur gegenüber dem „Wall Street Journal“ an.
Viele Projekte der Sussexes verlaufen im Sande
Es ist nicht das erste Podcast-Projekt von Herzogin Meghan, das im Sande verläuft. Auch ihr gemeinsamer Audio-Talk mit Prinz Harry endete im Dezember 2020 nach nur einer Folge. Das angekündigte Comeback blieb aus. Angeblich hatten die Sussexes für ihre Zusammenarbeit mit Spotify zwischen 21 und 33 Millionen kassiert.
Auch ihre Organisation „Archewell“ hat seit der Gründung im Jahr 2020 eher kleine Brötchen gebacken. Laut „Daily Mail“ arbeiten die Royals nur eine Stunde pro Woche für ihre Stiftung – so geht es aus Steuerunterlagen hervor. Zu ihrem 40. Geburtstag rief Herzogin Meghan die Kampagne „40 x 40“ ins Leben. Sie wollte Frauen helfen, die während der Corona-Krise ihren Job verloren hatten. Deswegen bat sie 40 ihrer (prominenten) Freunde, jeweils 40 Minuten ihrer Zeit zu stiften, um die Frauen als Mentoren zu unterstützten. Von der Initiative hat man jedoch nie wieder etwas gehört. Ohnehin ist es in den letzten Monaten eher ruhig um Herzogin Meghan geworden. Vielleicht arbeitet sie also wirklich an neuen Projekten.