Herzogin Kate & Herzogin Meghan: Es ist eindeutig

Herzogin Kate und Herzogin Meghan kommen beim britischen Volk ziemlich unterschiedlich an. Eine Umfrage liefert nun ein eindeutiges Ergebnis.

 Herzogin Meghan und Herzogin Kate wird ein Zickenkrieg nachgesagt. Doch bei gemeinsamen Auftritten ist davon nichts zu spüren. Dennoch nagen die Gerüchte am Image der Amerikanerin.  © imago images / Starface
Herzogin Meghan und Herzogin Kate wird ein Zickenkrieg nachgesagt. Doch bei gemeinsamen Auftritten ist davon nichts zu spüren. Dennoch nagen die Gerüchte am Image der Amerikanerin. © imago images / Starface

Herzogin Meghan ist beim Volk nicht so beliebt

Herzogin Meghan und Herzogin Kate liefern sich ein knallhartes Duell – zumindest in den Medien. Immer wieder wird über einen Streit zwischen den beiden Schwägerinnen spekuliert, auch wenn es dafür keinen handfesten Beweis gibt. Deswegen berichtet ADELSWELT auch nicht über dieses Thema.

Dennoch scheinen die bösen Schlagzeilen nicht gerade zur Beliebtheit der frischgebackenen Mama beizutragen. So lassen sich zumindest die Umfragewerte von Herzogin Meghan interpretieren. Kurz nach der Geburt von Baby Archie befragte „The 2019 Opinium Monarchy Tracker“ rund 2000 Briten nach ihrer Meinung. Demnach finden nur 39 Prozent Herzogin Meghan sympathisch – das ist nicht einmal die Hälfte.

Briten mögen Herzogin Kate mehr als ihre Schwägerin

Deutlich beliebter ist ihre Schwägerin. 62 Prozent mögen Herzogin Kate. Beliebter bei den weiblichen Royals ist lediglich Queen Elizabeth, die auf 70 Prozent Zustimmung kommt. Herzogin Camilla ist dagegen am unbeliebtesten: Nur 24 Prozent mögen die Frau von Prinz Charles, der selbst auch nur bei 40 Prozent Anklang findet. Deutlich beliebter sind seine Söhne. Die Umfrage ergab, dass 70 Prozent Prinz Harry sympathisch finden, während Prinz William sogar bei 73 Prozent der befragten Briten Zustimmung findet.

Auch wenn Herzogin Meghan im britischen Königshaus nicht zu den Favoriten gehört, kann das Volk ihr trotzdem etwas Positives abgewinnen. 65 Prozent der Befragten begrüßen ihre Entscheidung, ihren Sohn ohne großen Medienrummel auf die Welt zu bringen. Insgesamt 74 Prozent glauben zudem, dass Prinz Harry und seine Frau eine wichtige Rolle für die Welt hätten, insbesondere mit Augenmerk auf ihre Charity-Arbeit.

Die britische Monarchie kann sich laut „Opinium“ über eine Zustimmung von 63 Prozent freuen. Und das ist immerhin deutlich mehr, als das niederländische Königshaus. Doch solche Ergebnisse sind natürlich nicht in Stein gemeißelt und können schon bei der nächsten Umfrage ganz anders ausfallen. Und vielleicht schafft es die frühere Schauspielerin ja doch noch, die Briten von sich zu überzeugen.

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