König Charles kämpft seit zehn Monaten gegen Krebs. Auch im kommenden Jahr muss sich der Royal weiter behandeln lassen.
König Charles: Bei Prostata-OP wurde Krebs festgestellt
Es war ein riesiger Schock: Im Februar 2024 machte der Palast die Krebsdiagnose von König Charles öffentlich. „Bei der kürzlichen Krankenhausbehandlung des Königs wegen einer gutartigen Prostatavergrößerung wurde ein weiteres besorgniserregendes Problem festgestellt. Die anschließenden diagnostischen Tests haben eine Form von Krebs ergeben“, hieß es in einem offiziellen Statement.
Das ganze Jahr über musste sich der 76-Jährige wegen der tückischen Krankheit behandeln lassen. Königin Camilla offenbarte, dass sich ihr Ehemann nicht immer an die Anweisungen der Ärzte halten würde. Der eigenwillige Patient unterbrach seine Therapie auch, um Staatsbesuche in Australien und Samoa zu absolvieren.
Seine Behandlung wird auch 2025 fortgesetzt
Auch wenn es sich viele Menschen für König Charles gewünscht hätten, kann er seine Behandlung in diesem Jahr noch nicht abschließen. Wie „Sky News“ berichtet, muss der Royal auch in den kommenden Monaten weitere Therapien über sich ergehen lassen. Palastquellen verrieten dem Nachrichtensender, dass „seine Behandlung in eine positive Richtung verläuft und dass der Behandlungszyklus, da sein Zustand unter Kontrolle ist, bis ins nächste Jahr fortgesetzt wird“.
Anders als Prinzessin Kate kann König Charles also noch nicht aufatmen. Jede Krebsform muss individuell behandelt werden, daher lassen sich die Behandlungsabläufe der beiden Royals nicht miteinander vergleichen.
Man sei bei der Genesung von König Charles jedoch weiter optimistisch, was sich auch in dem Wunsch des Monarchen zeige, während der Feiertage öffentliche Termine zu absolvieren. Am heutigen Freitag werden Königin Camilla und König Charles Waltham Forest besuchen. Dort treffen die Royals ehrenamtliche Helfer, Angehörige von Rettungsdiensten und Vertreter von verschiedenen Religionen.