Königin Silvia: Von Stalkerin verfolgt

Königin Silvia muss weiter zittern. Die schwedische Adlige und andere Promis werden von einer Stalkerin belästigt, die einfach nicht locker lässt.

 Berühmte Personen wie Königin Silvia werden immer wieder von Stalking.  © imago images / IBL
Berühmte Personen wie Königin Silvia werden immer wieder von Stalking. © imago images / IBL

Frau verfolgt Königin Silvia und Malin Berghaben

Wann hat der Spuk endlich ein Ende? Königin Silvia wurde Opfer von Stalking. Die 48-Jährige habe immer wieder versucht, mit der Ehefrau von König Carl Gustaf Kontakt aufzunehmen, wie „Stoppa Pressarna“ berichtet. Wie nah sie der gebürtigen Deutschen wirklich gekommen ist, ist bisher nicht bekannt.

Im Frühsommer 2018 wurde die Brünette vor Gericht gebracht. Denn offenbar stellt sie auch der schwedischen Schauspielerin Malin Berghaben nach. Die Stalkerin soll die Tochter der bekannten Sänger Lasse Berghagens und Lill-Babs Svenssons bereits seit sieben Jahren belästigen und insgesamt 49 Droh-E-Mails geschickt haben. Doch als diese sie anzeigte, entschloss sich die Stalkerin, Malin Berghagen wegen Verleumdung auf Schadensersatz zu verklagen. Ihre Klage auf Schadensersatz wurde jedoch abgewiesen. Dennoch stellt die Frau der Schauspielerin trotz Kontaktverbots offenbar weiter nach. Auf ihrer Facebook-Site schrieb die 48-Jährige, dass sie wieder verfolgt wurde.

Ob auch Königin Silvia weiter bedroht wird, ist nicht bekannt. Der schwedische Königshof hat sich bisher nicht zu den Vorfällen geäußert.

Schwedische Königin wird von Fotograf verfolgt

Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass die schwedischen Royals belästigt werden. Als Königin Silvia mit ihrer Tochter Madeleine 2011 gemeinsam Shoppen in New York war, fühlte sie sich von einem Paparazzo so verfolgt, dass sie in Panik verfiel. Als die Ehefrau von König Carl Gustaf versuchte zu fliehen, stolperte sie und verletze sich den Fuß und das Handgelenk. „Es geht nicht darum, dass sie einfach vermeiden wollte, fotografiert zu werden. Es ist eher mit Stalking vergleichbar“, erklärte der Palastsprecher Bertil Ternert damals. Die Verfolgung sei „aufdringlich und massiv“ gewesen. Der Fotograf bestritt die Vorwürfe.

Paket an Prinzessin Madeleine löst Bombendrohung aus

Auch Prinzessin Madeleine hat schon eine Schrecksekunde erlebt. 2009 wurde ihr ein Päckchen mit einer vermeintlichen Bombe in ihr New Yorker Büro geschickt. Natürlich wurde sofort ein Bombenentschärfungsteam angefordert, dass jedoch Entwarnung geben konnte. Die geschickten Kabel waren harmlos. Außerdem befanden sich noch Dessous und ein Liebesbrief in dem Paket.

Der Absender hatte bereits zuvor versucht, mit der jüngsten Tochter des schwedischen Königspaares Kontakt aufzunehmen. „Wir wissen, dass es sich um eine Person handelt, die zuvor an die Prinzessin geschrieben hat“, offenbarte ihre Mutter später gegenüber „Expressen“. „Es ist klar, dass man sich zuerst ein bisschen Sorgen macht.“

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