Königin Silvia hat einen zuckersüßen Spitznamen für ihre Enkelkinder. So nennt sie Prinzessin Leonore, Prinz Nicolas und Prinzessin Adrienne.
Königin Silvia genießt ihr Oma-Glück
„Enkelkinder sind das Dessert des Lebens“, pflegt Königin Silvia zu sagen. Man kann sie einfach genießen, ohne sich viel Gedanken um Erziehung oder schulische Leistungen zu machen. Als Großmutter kann „ich einfach daneben stehen und lachen“, erzählte die gebürtige Heidelbergerin einmal. Gerne kocht und backt sie mit den süßen Mini-Royals in der Schlossküche. Oder sie schwimmen zusammen im Pool von Schloss Drottningholm. Die 76-Jährige genießt ihre Oma-Rolle in vollen Zügen. Sieben Enkelkinder hat sie inzwischen. Das noch mehr dazukommen, ist nicht ausgeschlossen.
Für die Kinder von Prinzessin Madeleine und Christopher O’Neill hat Königin Silvia einen ganz besonderen Spitznamen. „Madeleines kleine Popcorn“, nennt sie Prinzessin Leonore, Prinz Nicolas und Prinzessin Adrienne. Warum? „Sie sind klein, sie sind schnell und sie sind überall“, erklärte die Frau von König Carl Gustaf einmal schmunzelnd im Gespräch mit der Nachrichtenagentur TT.
Weihnachten ohne Prinzessin Madeleine
Wann Königin Silvia ihre kleinen „Popcorn“ wiedersehen kann, ist ungewiss. Denn dieses Jahr wird Prinzessin Madeleine mit ihrer Familie Weihnachten nicht nach Schweden reisen. Grund dafür ist die Corona-Pandemie.
„Prinzessin Madeleine lebt in Florida und dort sind die geltenden Bestimmungen härter. Die Familie folgt diesen natürlich. Daher ist es für die Prinzessin nicht möglich zu reisen und sie können über Weihnachten nicht nach Hause kommen“, bestätigte Informationschefin Margareta Thorgren auf Nachfrage von „Svensk Damtidning“.
Den 77. Geburtstag von Königin Silvia am 23. Dezember werden sie ebenfalls verpassen. Doch im Zeitalter der modernen Technik gibt es immerhin Video-Telefonie. Und so kann die Adlige ihre „Popcorn“-Enkel zumindest auf dem Bildschirm sehen.