Kronprinzessin Mette-Marit: Traurige Nachrichten

Kronprinzessin Mette-Marit muss traurige Nachrichten verkraften. Ihre geliebte Hündin Muffins kämpft gegen den Krebs. 

Kronprinzessin Mette-Marit
Mette-Marit von Norwegen sorgt sich um ihren geliebten Hund. © picture alliance/NTB | Kallestad, Gorm

Drama um Hund von Kronprinzessin Mette-Marit

Auch das noch! Kronprinzessin Mette-Marit muss wieder eine traurige Nachricht verdauen: Ihre geliebte Hündin Muffins hat Krebs. Wie „Se og Hør“ berichtet, musste der Mischling operiert werden. Während des Eingriffs wurde der Labradoodle-Dame eine Zyste entfernt. 

Wie es Muffins nun geht, ist nicht bekannt. Die norwegische Königsfamilie wollte die traurige Angelegenheit nämlich nicht kommentieren. Doch man kann sich gut vorstellen, dass die Nachricht für Kronprinzessin Mette-Marit ein Schock war.

Die norwegische Köngisfamilie
Die norwegische Königsfamilie mit Milly Kakao und Muffins. © picture alliance / Albert Nieboer/RoyalPress/dpa | Albert Nieboer

Royal-Dogs sind ständige Begleiter

Die Norwegerin hängt sehr an dem Tier. Muffins war nämlich der Welpe ihrer Hündin Milly Kakao. Die Labradoodle-Dame zog vor elf Jahren bei der norwegischen Königsfamilie ein. 2013 bekam Milly Kakao dann Nachwuchs. Neun Welpen mischten plötzlich das Königshaus auf. 

Kronprinz Haakon und seine Frau entschieden dann, ein Hundebaby zu behalten. Sie tauften die schwarze Fellnase Muffins. Beide Hunde sind für Kronprinzessin Mette-Marit richtige Familienmitglieder. Sie begleiten die Royals auch immer wieder zu Fotoshootings und Terminen.

Schon einmal gab es Angst um Muffins

2017 dann der erste Schock: Muffins büxte im Ski-Urlaub aus. Über die sozialen Medien suchten die norwegischen Royals nach ihrer Hündin. „Diese kleine hübsche Dame ist heute Nachmittag beim Skifahren davongelaufen. Wenn sie jemand gesehen hat, freuen wir uns über eine Nachricht“, schrieb die dreifache Mutter bei Instagram zu einem Foto.

Ganz Norwegen fieberte bei der Suche mit. Zum Glück konnte die Labradoodle-Dame wiedergefunden werden. Und auch dieses Mal hofft Kronprinzessin Mette-Marit, dass alles gut geht.

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