Das Paar muss nun Hochzeitsgeschenke im Wert von über 8 Millionen Euro zurückschicken. Der Grund dafür ist allerdings einleuchtend.
Hochzeitsgeschenke werden zurückgeschickt
Langsam wird es voll im Kensington Palast! Seit der Hochzeit von Prinz Harry und Herzogin Meghan kommen jeden Tag neue Pakete an. Dabei hatten die Zwei ja eigentlich darum gebeten, in ihrem Namen Spenden an wohltätige Zwecke zu richten. Dennoch schicken Menschen aus der ganzen Welt dem frisch verheirateten Paar Präsente.
Doch leider gibt es dabei ein Problem: Mitgliedern der britischen Königsfamilie ist es nicht gestattet, Geschenke von unbekannten Personen anzunehmen, um zu verhindern, dass mit ihnen Werbung gemacht wird. Darum müssen die Angestellten von Prinz Harry und Herzogin Meghan nun Werbepräsente im Wert von über 8 Millionen Euro zurückschicken, wie „Express“ berichtet. Darunter befinden sich beispielsweise personalisierte Bikini und Badehosen für das Paar. Offenbar hoffte eine Firma, dass der Brite und seine Frau die Bademode in den Flitterwochen tragen würde.
Doch es gibt auch sinnvolle Gaben. Beispielsweise in Indien ist man dem Wunsch der Amerikanerin und ihres Gatten gefolgt. Vor Ort hat die Tierschutzorganisation einen verwundeten Bullen adoptiert und an Anspielung auf das Paar „Merry“ genannt.
[borlabs-cookie id=”instagram” type=”content-blocker”]
Ein Beitrag geteilt von PETA (@peta) am
[/borlabs-cookie]