Prinz George & Prinzessin Charlotte besuchen Trauerfeier

Prinz George und Prinzessin Charlotte werden die Trauerfeier von Queen Elizabeth besuchen. Sie werden dem Sarg ihrer Uroma in der Westminster Abbey folgen.

Prinz George und Prinzessin Charlotte besuchen Trauerfeier
Prinz George (li.) und Prinzessin Charlotte begleiten ihre Eltern zu der Trauerfeier von Königin Elizabeth. © picture alliance / Photoshot | –

Prinz George und Prinzessin Charlotte nehmen an der Trauerfeier für die Queen teil

Es wird ein emotionaler Tag für die britische Königsfamilie. Am heutigen Montag findet das Staatsbegräbnis für Queen Elizabeth statt. Rund 2000 Gäste werden an der Trauerfeier in der Westminster Abbey teilnehmen.

Prinz William und Prinzessin Kate haben sich dazu entschieden, dass auch ihre ältesten Kinder dabei sein sollen. Das geht aus dem offiziellen Programm zur Trauerfeier hervor. Während der Prozession innerhalb der Kirche werden Prinz George und Prinzessin Charlotte gemeinsam mit ihren Eltern dem Sarg folgen. Offenbar trauen Kate und William ihrem neunjährigen Sohn und ihrer siebenjährigen Tochter den Abschied von ihrer Urgroßmutter durchaus zu. Nesthäkchen Prinz Louis bleibt dagegen zu Hause. Der Vierjährige ist noch zu jung, um die ganze Zeit still zu sitzen. Als er im Juni am Thronjubiläum der Queen teilnahm, fiel er immer wieder durch unterhaltsame Faxen auf.

Urenkel besuchen auch die private Abschiedszeremonie in der St. George’s Chapel

Prinz George und Prinzessin Charlotte werden aber nicht nur in der Westminster Abbey dabei sein. Die Geschwister werden nach der Trauerfeier auch am Gottesdienst in der St. George’s Chapel teilnehmen. Queen Elizabeth wird dann im privaten Familienkreis in der King George VI Memorial Chapel beigesetzt. Dort haben auch die Eltern der Monarchin, König George VI. (*1895-†1952) und Queen Mum (*1900-†2002), sowie ihre Schwester Prinzessin Margaret (*1930-†2002) ihre letzte Ruhestätte gefunden. Ob auch noch andere Urenkelkinder der Königin an dieser privaten Zeremonie teilnehmen werden, ist derzeit unklar.

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