Eine Freundin von Prinz Harry enthüllt nun, dass der Royal gar nicht in den USA leben wollte. Seine Kinder sollten eigentlich ganz woanders aufwachsen.
Jane Goodall verrät: Archie sollte in Afrika aufwachsen
Endlose Weite, exotische Tiere und vor allem keine Paparazzi – davon träumte Prinz Harry. Nach seinem Rücktritt aus dem Königshaus sehnte sich der Royal nach einem Neuanfang in Afrika. Das hat nun seine Vertraute Jane Goodall enthüllt. „Er wollte Archie in Afrika großziehen, wo er mit afrikanischen Kindern barfuß umherlaufen kann“, sagte die berühmte Naturschützerin gegenüber der „Daily Mail“.
Bevor das Paar in die USA zog, war Afrika tatsächlich im Gespräch. Meghan und Harry wollten die Krone in einem der Commonwealth-Länder vertreten. Doch daraus wurde bekanntermaßen nichts. Nach einem kurzen Aufenthalt in Kanada siedelten die Sussexes nach Kalifornien um. Inzwischen lebt das Paar mit seinen zwei Kindern Archie und Lili in Montecito. Die frühere Schauspielerin ist in Los Angeles geboren und aufgewachsen.
Darum fühlt sich Prinz Harry zu Afrika verbunden
Die Verbundenheit von Prinz Harry zu Afrika bleibt jedoch bestehen. Für den Royal war der vielseitige Kontinent stets mehr als nur ein Sehnsuchtsort. Nach dem Tod von Prinzessin Diana wurde Afrika zu seiner zweiten Heimat. Ein Ort, wo er atmen konnte.
„Ich habe auf dem Kontinent immer Hoffnung gefunden. Tatsächlich war es die meiste Zeit meines Lebens meine Lebensader, ein Ort, an dem ich immer wieder Frieden und Heilung gefunden habe“, sagte der 38-Jährige einmal. „Hier habe ich mich meiner Mutter am nächsten gefühlt und Trost gesucht, nachdem sie gestorben war, und hier wusste ich, dass ich in meiner Frau eine Seelenverwandte gefunden hatte.“ Denn der erste gemeinsame Urlaub führte das Paar nach Botswana.
Und sicherlich wird Prinz Harry auch seinen Kindern eines Tages diesen besonderen Kontinent zeigen.