Prinz Harry: „Zweiter Vater“ übersteht Krebs-Behandlung

Prinz Harry darf sich über tolle Neuigkeiten freuen. Sein väterlicher Mentor Mark Dyer hat seine Krebs-Operation gut überstanden.

Prinz Harry: „Zweiter Vater“ übersteht Krebs-Behandlung
Prinz Harry hat Grund zur Freude. Sein „zweite Vater“ ist auf dem Weg der Besserung. © picture alliance / empics | Mark Large/Daily Mail

„Zweiter Vater“ von Prinz Harry darf nach Krebs-Behandlung nach Hause

Es war eine fürchterliche Hiobsbotschaft für Prinz Harry. Sein väterlicher Mentor Mark Dyer ist an Krebs erkrankt. Der ehemalige Offizier der Welsh Guards musste deswegen einige Behandlungen über sich ergehen lassen. Zuletzt war Marko, wie ihn Freunde nennen, für sechs Wochen im Krankenhaus. Dort musste sich der 54-Jährige auch einer 14-stündigen Operation unterziehen.

Zu seinem Geburtstag durfte Mark Dyer das Hospital wieder verlassen. Freunde stellten Fotos des freudigen Ereignisses ins Netz. „Nach 14 Stunden Krebsoperation und 6 Wochen im Krankenhaus (ohne Besucher) durfte unser großartiger Kumpel Marko Dyer gestern rechtzeitig nach Hause, um heute mit seiner wunderschönen Frau Amanda, 2 Kindern und uns seinen Geburtstag zu feiern“, freute sich Familienfreundin und Moderatorin Natalie Pinkham.

 

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Mark Dyer ist ein väterlicher Freund für Harry

Prinz Harry wird sich ebenfalls über diese guten Nachrichten freuen. Der Royal hat ein enges Verhältnis zu Mark Dyer. Der ehemalige Offizier soll wie ein „zweiter Vater“ für ihn gewesen sein. Wie ein väterlicher Mentor begleitete der 55-Jährige Harry nicht nur auf seinem Lebensweg, sondern auch auf Reisen nach Lesotho und Australien. Aus Dank machte Marko den Prinzen zum Paten seines Sohnes Jasper. Bei der Hochzeit mit Herzogin Meghan übernahm der ehemalige Offizier die Rolle des Platzanweisers.

Gerüchte um Vaterschaft halten sich hartnäckig

Weil das Verhältnis so eng war, spekulierten einige Klatschzeitschriften sogar, dass Mark Dyer der echte Vater von Harry sein könnte. Schließlich hat der Politikberater ebenfalls rote Haare. Dabei sollte nicht unerwähnt bleiben, dass jeder Mann eines gewissen Alters mit dieser Haarfarbe als „echter Vater“ des Prinzen gehandelt wird. Auch James Hewitt, ehemaliger Reitlehrer von Prinzessin Diana, kommt angeblich als Vater infrage. Dabei gibt es in der Familie Spencer mehrere Rotschöpfe. Sowohl der Bruder als auch die Schwestern der verstorbenen Prinzessin haben rotes Haar.

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