Prinz Philip hat eine schräge Leidenschaft

Prinz Philip hat eine ziemlich schräge Leidenschaft: Er glaubt an Aliens. Er ist jedoch nicht der einzige Royal, der sich mit übernatürlichen Dingen beschäftigt.

Prinz Philip
Der Ehemann von Queen Elizabeth, Prinz Philip, interessiert sich für Ufos und Aliens. © picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Adrian Dennis

Prinz Philip ist besessen von Aliens

Prinz Philip war ja schon immer irgendwie von einem anderen Stern. Das passt auch zu seinem geheimen Hobby. Laut dem „Daily Star“ interessiert sich der 99-Jährige für Übernatürliches. Genauer gesagt beschäftigt sich der Prinzgemahl gerne mit Ufos und Aliens. Sein Onkel Lord Mountbatten soll ihn mit dieser schrägen Leidenschaft angesteckt haben.

Prinz Philip führt sogar Buch über seltsame Begegnungen, die ihm zu Ohren gekommen sind. Außerdem soll er im Buckingham Palace eine Karte mit UFO-Sichtungen aufgehängt haben.

Ehemann von Queen Elizabeth wollen Alien-Kontaktmann treffen

Die Faszination von Prinz Philip für Aliens geht sogar so weit, dass er streng geheime Berichte des Verteidigungsministeriums einsehen wollte. Doch der Zugriff wurde ihm verwehrt. In seinem Buch „Flying Saucers: A Social History Of UFOlogy“ behauptet der Autor David Clarke, dass Prinz Philip auch unbedingt George Adamski (†1965) treffen wollte. Der US-Amerikaner gilt als „Alien“-Kontaktmann. Zu Lebzeiten behauptete er, Venusianer getroffen zu haben und schrieb darüber mehrere Bücher.

Angeblich wurde ein Treffen zwischen Adamski und Prinz Philip jedoch in letzter Minute abgesagt. Angeblich hatte man Angst, dass die britische Königsfamilie in Verlegenheit gebracht wird. Das hat der Leidenschaft von Prinz Philip jedoch keinen Abbruch getan.

Auch diese Royals glauben an Übernatürliches

Es gibt übrigens noch weitere Royals, die an Übernatürliches glauben. Prinzessin Märtha Louise ist fest davon überzeugt, mit Engeln kommunizieren zu können. Königin Silvia glaubt daran, dass es auf Schloss Drottningholm spukt. „Es gibt hier kleine Freunde, Geister“, ist sich die Frau von König Carl Gustaf sicher. „Sie sind alle sehr freundlich, aber manchmal spürt man eben, dass man nicht vollständig alleine ist.“

Sie ist  nicht die Einzige, die auf Drottningholm übernatürliche Dinge wahrnimmt. Auch Prinzessin Christina, Schwester von König Carl Gustaf, spürt eine mysteriöse Macht. „Es gibt sehr viel Energie in diesem Haus, und es wäre sonderbar, wenn diese nicht in Erscheinungen zutage träte.“

Ob es an der außergewöhnlichen Geschichte des schwedischen Schlosses liegt? 1661 brannte es bis auf die Grundmauern nieder und musste neu errichtet werden. Ob es Tote gab, ist nicht bekannt. Dennoch berichten Zeugen seit jeher immer wieder von einem „Grauen Mann”, der durch die Flure irrt.

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