Prinz William: Falsche Krebs-Erkrankung schockiert

Prinz William soll an Krebs erkrankt sein. Diese Nachricht verbreitet das Blatt „National Enquirer“ und sorgt damit für Angst bei den Fans.

Prinz William
Prinz William soll an Krebs erkrankt sein. © picture alliance / empics | Brian Lawless

US-Magazin behauptet, Prinz William hat Krebs

Schock für alle LeserInnen vom „National Enquirer“. Das US-Magazin behauptet jetzt tatsächlich, dass Prinz William Krebs haben soll. Entdeckt wurde die seltene Krebsart, als der Thronfolger im Rahmen seiner Covid-19-Erkrankung ausgiebig untersucht wurde. Der Palast würde die Krebserkrankung jedoch, genau wie seine Corona-Diagnose, verschweigen. Die niederschmetternde Diagnose sei auch die Erklärung, warum der Familienvater bei seinen letzten Auftritten so „müde“ wirkte.

Die britische Königsfamilie sei „verängstigt, dass William in großer Gefahr ist“, schreibt die Illustierte. Herzogin Kate soll nach der Diagnose einen Zusammenbruch erlitten haben. Ihr einziger Wunsch sei es nun, dass sich Prinz Harry und sein Bruder endlich vertragen.

Prinz William hat keinen KRebs
Das Magazin behauptet, der Royal sei schwer krank. © National Enquirer

Immer wieder falsche Geschichten über die Royals

Die Nachricht verbreitet sich im Internet inzwischen wie ein Lauffeuer. Doch besteht wirklich Grund zur Sorge? Sehr wahrscheinlich nicht. Es gibt keinerlei Hinweise dafür, dass diese Geschichte wirklich stimmt. Wenn Prinz William tatsächlich an einer seltenen Krebsart erkrankt wäre, würde er wohl kaum öffentliche Termine wahrnehmen, wie erst diese Woche mit seinen drei Kindern und Herzogin Kate.

Zudem ist der „National Enquirer“ nicht gerade als seriöse Quelle bekannt. Schon öfter sorgte das Magazin mit erfundenen Geschichten für Furore. Laut dem Blatt war auch Queen Elizabeth im vergangenen Jahr schwer an Krebs erkrankt. Beweise gibt es dafür ebenfalls nicht. Laut der Illustrierten soll Herzogin Meghan zudem ein Drogenproblem haben und Herzogin Kate an Bulimie leiden. Die britische Königsfamilie geht gegen solche Berichte für gewöhnlich aber nicht vor, weswegen sich einige Magazine immer absurdere Geschichten ausdenken, um die Auflage zu steigern. Welchen Schaden sie damit anrichten, ist den Blattmachern aber offenbar egal.

Quellen: National Enquirer, Gossip Cop

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