Prinz William kämpft mit den Tränen

Prinz William spricht ungewohnt offen über seine Emotionen. Der Royal fühlt sich durch den Abschied von Queen Elizabeth an den Tod von Prinzessin Diana erinnert.

Prinz William kämpft mit den Tränen
Die ernsten Mienen von Prinz William und Herzogin Kate sprechen Bände, als sie sich das Blumenmeer vor Sandringham anschauen. © picture alliance / empics | Toby Melville

Prinz William bittet Fan, nicht zu weinen

Die letzten Tage waren schwer für die britische Königsfamilie. Während sie ihre eigene Trauer um Queen Elizabeth noch nicht verarbeitet haben, müssen sie gleichzeitig ihr Volk trösten. Wiederholt haben die Royals in den letzten Tagen Menschen getroffen, die sich ihnen völlig aufgelöst in die Arme geworfen haben. Der kollektive Schmerz ist überall zu spüren.

Prinz William hatte am Donnerstag (15. September) eine Begegnung, die auch ihn nicht kalt ließ. Mit Herzogin Kate schaute sich der 40-Jährige das Blumenmeer und die Beileidsbekundungen vor den Toren von Sandringham House in Norfolk an. Zudem sprach das Paar mit den Menschen vor Ort. Eine Frau sagte Prinz William, dass sie den Tränen nahe sei. Der Tod von Queen Elizabeth hatte sie zu sehr mitgenommen. „Bitte nicht weinen, sonst fange ich auch an“, sagte der Royal laut „Daily Mail“.

Tod der Queen erinnert an Prinzessin Diana

Der Abschied von Queen Elizabeth weckt bei Prinz William traurige Erinnerungen. Er war gerade erst 15 Jahre alt, als seine geliebte Mutter Prinzessin Diana 1997 starb. Als am Mittwoch die Trauerprozession für die Monarchin stattfand, folgte er genau wie damals dem Sarg. „Er sagte, wie schwer es gestern gewesen sei und dass es ihn an die Beerdigung seiner Mutter erinnert habe“, verriet ein Fan dem „Daily Telegraph“.

Der nächste schwere Gang steht Prinz William und seiner Familie unmittelbar bevor. Am Montag ist die Trauerfeier für Queen Elizabeth in der Westminster Abbey. Rund 2000 Gästen werden bei der Zeremonie teilnehmen, die live im Fernsehen übertragen wird. Über vier Milliarden TV-Zuschauer werden an den Bildschirmen erwartet. Und sicher bleibt da auch dann bei vielen kein Auge trocken.

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