Prinzessin Eugenie: Sie zeigt die Folgen ihrer Operation

Hinter Prinzessin Eugenie liegt ein schrecklicher Leidensweg. Doch nun nutzt die Enkelin von Queen Elizabeth ihr Schicksal, um anderen Betroffenen Mut zu machen.

 Prinzessin Eugenie spricht offen über ihre Krankheit Skoliose.   ©imago/i Images
Prinzessin Eugenie spricht offen über ihre Krankheit Skoliose. ©imago/i Images

Queen-Enkelin leidet an Skoliose

Perfekt und makellos sein – dieses Bild wollen viele weibliche Royals vermitteln. Daher ist es umso mutiger, dass Prinzessin Eugenie offen über ihre schwere Krankheit spricht. Die Tochter von Prinz Andrew und Herzogin Fergie bekam mit 12 Jahren die schreckliche Diagnose Skoliose gestellt. Ihre Wirbelsäule war verdreht und gekrümmt. Ein ganz normaler Alltag war nicht mehr möglich. „Meine Rückenprobleme waren ein großer Bestandteil meines Lebens“, erklärt die Britin.

2002 musste sich die Enkelin von Queen Elizabeth wegen ihres Rückenleidens sogar unters Messer legen. „Während meiner Operation, die acht Stunden dauerte, steckte die Chirurgen Titanstäbe auf jede Seite meiner Wirbelsäule und Schrauben an meinen Hals“, erinnert sich Prinzessin Eugenie. Auf ihrem offiziellen Instagram-Account hat die 28-Jährige nun Röntgenbilder des Eingriffs gezeigt. Die acht Schrauben in ihrem Körper sind auf der Aufnahme deutlich zu erkennen. 

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Die Prinzessin erntet viel Anerkennung

Prinzessin Eugenie veröffentlichte diese Aufnahme aus einem wichtigen Grund. Gestern war der internationale Tag der Skoliose. „Ich bin sehr stolz, diese Röntgenaufnahme zum aller ersten Mal zu teilen. Ich möchte damit das unglaubliche Team des ,The Royal National Orthopaedic Hospital’ ehren, das unermüdlich daran arbeitet, Leben zu retten und dass es Menschen besser geht. Sie haben dafür gesorgt, dass es mir besser geht und ich bin erfreut, ihre Schirmherrin zu sein“, schrieb die künftige Braut zu dem Foto. 

 Für ihre Offenheit erntet die Prinzessin viel Lob. „Je mehr Menschen, insbesondere in deiner Position, darüber reden, desto mehr Bewusstsein schafft es und hoffentlich sorgt es für bessere Behandlungsoptionen im Vereinigten Königreich“, ist zum Beispiel in einem der vielen positiven Kommentare zu lesen.

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