Herzogin Kate traf beim Staatsbankett für Präsident Donald Trump auf eine alte Bekannte. Denn auch Rose Hanbury war unter den Gästen. Was das zu bedeuten hat.
Rose Hanbury kommt zum Staatsbankett für Donald Trump
Es war ein Auftritt mit Signalwirkung. Beim Staatsbankett für Präsident Donald Trump war auch Rose Hanbury unter den 170 Gästen. Zur Erinnerung: Dem früheren Model wurde eine Affäre mit Prinz William unterstellt. Deswegen soll laut der Boulevard-Presse auch die Freundschaft zwischen Herzogin Kate und der 35-Jährigen zerbrochen sein. Prinz William wehrte sich vehement gegen die Gerüchte und drohte den britischen Medien sogar mit rechtlichen Schritten.
Dass Rose Hanbury nun beim Staatsbankett im Buckingham Palace eingeladen wurde, setzt ein klares Zeichen. Denn wohl kaum hätte man die Marchioness of Cholmondeley an so einem wichtigen Anlass teilnehmen lassen, wenn an den Affären-Gerüchten etwas dran wäre.
Das frühere Model kam übrigens in Begleitung ihres Mannes David, dem Markgraf von Cholmondeley, auch wenn das Paar nicht nebeneinander saß. Auch Herzogin Kate und die dreifache Mutter saßen nicht an einem Tisch. Rose saß an der linken Tischreihe, während die 37-Jährige auf rechten Seite Platz nahm. Vielleicht werden die Spekulationen nun endlich verstummen.