Royals: Die Nachrichten des Tages

 Die Royals sorgen täglich für Nachrichten. ADELSWELT hat die wichtigsten Meldungen zusammengefasst.

Royals: Kaiserin Masako
Masako von Japan bekam bei dem Termin Unterstützung von weiteren Mitgliedern der Kaiserfamilie. © picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Pool for Yomiuri

Kaiserin Masako übergibt Auszeichnung

Kaiserin Masako hat ihre Sommerpause beendet. Am Mittwoch (10. August) nahm die Japanerin an einer Zeremonie teil. In Tokio verlieh sie die Florence-Nightingale-Medaille an Chiyoko Fujita. Die Auszeichnung wird alle zwei Jahre an herausragende Pflegekräfte übergeben. Ebenfalls anwesend waren die japanischen Royals Kronprinzessin Kiko, Prinzessin Nobuko Tomohito Shinno und Prinzessin Hisako Takamado. Aufgrund der Pandemie fand die letzte Verleihung 2019 statt.

Norwegische Royals: Urlaubsreise von Königin Sonja enthüllt

Königin Sonja schwärmt von der Finnmark. Wie sie dem TV-Sender „NRK“ verriet, machte sie Anfang August Urlaub in Norwegens nördlichster Provinz. Die rüstige 85-Jährige machte zum Abschluss ihrer Reise sogar noch eine Paddeltour im Grenzfluss Pasvikelva. „Ich habe mich aus Neugier entschieden, nach Finnmark zurückzukehren. In der Finnmark kommt man der Seele ein Stück näher. Es ist sehr spannend zu sehen, wie die Menschen hier leben und sich fühlen“, erzählt Königin Sonja.

 

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Sarah Ferguson kauft Luxus-Villa

Fergie hat eine neue Bleibe – zumindest auf dem Papier. Die Ex-Frau von Prinz Andrew hat sich eine Villa im Londoner Stadtteil Mayfair gekauft. Für ihr neues Domizil hat Sarah Ferguson angeblich fünf Millionen Pfund (ca. 5,9 Millionen Euro) hingeblättert. Laut „Express“ möchte die 62-Jährige aber gar nicht selbst in die Villa einziehen. Fergie will die Luxus-Bleibe vermieten. Es soll sich dabei um eine „Investition“ für ihre Töchter Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie handeln.

 

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Herzogin Meghan und Prinz Harry: Puma lauern in ihrer Nachbarschaft

Neuer Sorgen für die Sussexes. Schon häufiger versuchten Eindringlinge in ihr Zuhause in Montecito einzubrechen. Nun haben Herzogin Meghan und Prinz Harry ein weiteres Problem: In ihrer Nachbarschaft wurden Pumas gesichtet. Überwachungskameras haben die Raubkatzen laut „The Sun“ nur acht Kilometer von ihrem Zuhause gesichtet. Da die wilden Tiere täglich bis zu 20 Kilometer zurücklegen, sind sie wortwörtlich nur noch einen „Katzensprung“ entfernt. Die Großkatzen könnten deswegen schnell gefährlich für die Kinder von Herzogin Meghan und Prinz Harry werden. Zudem halten die Royals Hühner und Hunde.

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