Archie Harrsion und Herzogin Meghan haben diese Woche Hillary Clinton getroffen. Die frühere First Lady hatte sich öffentlich auf ihre Seite geschlagen.
Hillary Clinton besucht Herzogin Meghan
Hoher Besuch in Frogmore Cottage: Hillary Clinton hat am Dienstag Herzogin Meghan beehrt. Kurz zuvor hatte die 72-Jährige die frühere Schauspielerin im Gespräch mit „BBC Radio 5 Live“ in Schutz genommen. Es ging um den Kamp der Sussexes gegen die britische Boulevardpresse. „Ich möchte sie einfach nur umarmen. Ich fühle mich als Mutter, ich möchte nur meine Arme um sie legen. Ich möchte ihr sagen, dass sie dranbleiben soll. Lasse dich nicht von den Bösen unterkriegen. Mach weiter mit dem, was du für richtig hältst“, hatte Hillary Clinton erklärt. Sie glaubt ebenfalls rassistische Motive für die negative Berichterstattung erkannt zu haben.
Außerdem schwärmte sie von Harrys Frau: „Sie ist eine großartige junge Frau mit einer unglaublichen Lebensgeschichte. Sie ist für sich selbst eingestanden, weil es eine wahre Liebesgeschichte ist“, so die Politikerin. Die Frau des früheren US-Präsidenten Bill Clinton wurde daraufhin laut „Daily Mail“ persönlich von Herzogin Meghan zu sich nach Hause eingeladen. Sie soll ein großer Fan der Demokratin sein.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenArchie wird von früherer First Lady gedrückt
Offenbar sprachen die beiden Frauen über ihr globales Engagement. Beide teilten auch eine Erinnerung von früher. Als Meghan 11 Jahre alt war, schrieb sie einen Brief an Hillary Clinton. Damals beschwerte sie sich über eine sexistische Spülmittel-Werbung.
Baby Archie Harrsion soll bei dem Treffen dabei gewesen sein. Er soll von Hillary Clinton ordentlich geknuddelt worden sein. Laut der Zeitung habe die frühere First Lady auch über ihren Enkel Jasper gesprochen, der im Juli geboren wurde. Offizielle Fotos von der Begegnung gibt es bisher allerdings nicht – schade.