Wieder schlechte Nachrichten aus dem britischen Königshaus: Mike Tindall wird auf Schadensersatz verklagt.
Mike Tindall wird auf Schadensersatz verklagt
Mike Tindall steht Ärger ins Haus. Der 42-Jährige ist in einen Rechtsstreit verwickelt und wird jetzt sogar auf Schadensersatz verklagt.
Doch was ist passiert? Gemeinsam mit seinem ehemaligen Team-Kollegen James Haskell und Moderator Alex Payne betrieb der ehemalige Sportler den Podcast „House of Rugby“ zum Thema Rugby. Zunächst wurde der Podcast von der Firma „Joe Media“ geführt, dann aber von der neu gegründeten Firma „Greencastle Capital“ übernommen. Das Unternehmen plante den Podcast mit dem Ehemann von Zara Tindall und seinen Kollegen fortzusetzen. Schließlich gründete das Trio aber einen eigenen Podcast mit dem Namen „The Good The Bad & The Rugby“.
Streit um Podcast geht vor Gericht
„Greencastle Capital“ beschuldigt nun Mike Tindall und seine Mitstreiter, nach dem Verkauf versucht zu haben, die Show fortzusetzen. Wie die Firma behauptet, habe das Trio nicht die Erlaubnis gehabt, das Branding von „House of Rugby“ zu verwenden oder selbst Sponsoren zu suchen. James Haskell und Mike Tindall sollen sogar T-Shirts mit der Marke getragen haben. Damit seien die Markenrechte verletzt worden, behauptet „Greencastle Capital“ und beantragte eine einstweilige Verfügung.
Die drei Podcaster blasen bereits zum Gegenangriff. Sie behaupten, „Joe Media“ schulde ihnen noch Geld in Höhe von rund 82.000 Euro. Der Fall wird nun vor dem High Court in London ausgetragen.