Prinz Harry wurde nach seinen Flügen mit dem Privatjet Doppelmoral vorgeworfen. Nun bezog der Royal Stellung.
Prinz Harry wollte seine Familie beschützen
Es war ganz schön harter Tobak. Nachdem Prinz Harry und Herzogin Meghan in letzter Zeit mehrfach mit dem Privatjet unterwegs waren, wurde ihnen Heuchelei vorgeworfen. Schließlich setzt sich das royale Paar offiziell für die Rettung der Umwelt ein. Bei einem Event von „Travalyst“, bei dem es nachhaltiges Reisen ging, wurde der Brite jetzt mit der Kritik konfrontiert.„Ich verbringe 99 Prozent meines Lebens damit, die Welt mit Linienflugzeugen zu bereisen. Manchmal muss es eben ein Privatjet sein, um sicherzustellen, dass meine Familie in Sicherheit ist“, erklärte er.
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Weitere InformationenErhöhtes Sicherheitsrisiko für die Royals
In der Tat ist es für die Königsfamilie nicht gerade angenehm, mit einem Linienflug zu verreisen. In Zeiten, in denen jeder eine Handykamera besitzt, gelangen die Fotos blitzschnell ins Internet. Das bedeutet nicht nur eine Verletzung der Privatsphäre, sondern auch der Sicherheit. Denn so könnten potenzielle Attentäter genau verfolgen, wo sich Prinz Harry und seine Familie gerade aufhalten. Und Morddrohungen gab es für den Queen-Enkel und Herzogin Meghan, die afrikanische Wurzeln hat, schließlich schon genug. Gerade wenn Baby Archie dabei ist, möchte das Paar offenbar lieber auf Nummer sichergehen.
„Die Frage ist, was wir tun, um es auszugleichen“
Prinz Harry nimmt die Kritik sehr trotzdem ernst. „Es gibt immer Dinge zu verbessern und obwohl niemand perfekt ist, müssen wir alle Verantwortung für unseren individuellen Einfluss übernehmen“, sagte Prinz Harry und ergänzte: „Die Frage ist, was wir tun, um es auszugleichen.“ Nach ihrem Südfrankreich-Trip, auf Einladung von Elton John, spendete der Sänger Geld an eine Umweltorganisation.