Pierre Casiraghi schippert noch immer mit Greta Thunberg über den Atlantik. Inzwischen ist das Wetter rauer geworden und den Seglern schlagen hohe Wellen entgegen.
Pierre Casiraghi trotzt dem Sturm auf hoher See
„Es ist ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang“, so beschrieb Skipper Boris Herrmann die geplante Atlantik-Reise mit Greta Thunberg. Nun ist es schon zwölf Tage her, dass der Hamburger und Pierre Casiraghi in See gestochen sind, um die Umwelt-Aktivistin über den Atlantik zu schippern. Mit dabei sind auch ihr Vater Svante Thunberg und der Dokumentarfilmer Natahan Grossman. Bisher hat die Crew der „Malizia“ die Reise gut überstanden, doch nun werden die Bedingungen rauer
„Hallo allerseits. Heute ist es ziemlich holprig, es ist ein bisschen stürmisch geworden. Wir überqueren gerade den Golfstrom. Ich bin sehr stolz auf alle. Greta hält sich wirklich gut und es sind nur noch 1000 Meilen bis New York“, erklärte der Sohn von Prinzessin Caroline gestern in einer Video-Nachricht.
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Weitere InformationenGreta Thunberg schlägt sich tapfer
Ein weiteres Video zeigt, wie hoch die Wellen dem Rennboot entgegenschlagen. „Im Moment schaffen wir zwischen 25 und 30 Knoten, letzte Nacht waren es 30 Knoten“, sagt Greta Thunberg in die Kamera. Das entspricht etwa 55 Kilometer die Stunde. „Es ist sehr rau und es gibt hohe Wellen“, erklärt die Schwedin.
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Weitere InformationenDass die Reise kein Zuckerschlecken sein würde, war allen Beteiligten im Vorfeld klar. Denn auf dem Rennboot gibt es weder Duschen noch Toiletten. Weil die Jacht nicht isoliert ist, kann es nachts auch ziemlich kalt werden. Die Fläche im Innenraum misst kaum mehr als drei Meter – ein Lagerkoller ist also nicht ausgeschlossen. Doch die Videos lassen vermuten, dass die Crew immer noch guter Dinge ist. Vor allem Pierre Casiraghi wirkt als sei er vollkommen in seinem Element.
Am Dienstag hat die Crew der „Malizia“ die Überfahrt aber vermutlich überstanden. Dann werden die Abenteurer in New York erwartet. Hoffentlich kommen sie dort heil an.
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