Prinzessin Märtha Louise hat sich nun mit Gwyneth Paltrow getroffen und schwärmt in den höchsten Tönen von der amerikanischen Schauspielerin.
Prinzessin Märtha Louise trifft Gwyneth Paltrow
Mit ihrem Lebenswandel erntet Prinzessin Märtha Louise immer wieder Kritik. Die spirituelle Königstochter glaubt an Engel und ist zudem mit dem Schamanen und Geistheiler Durek Verrett liiert. Doch mit ihren Überzeugungen ist die dreifache Mutter nicht allein. Auch die Schauspielerin Gwyneth Paltrow wurde von dem Guru in seinen Bann gezogen.
Prinzessin Märtha Louise veröffentlichte nun innige Fotos mit der Oscar-Gewinnerin bei Instagram. Die Tochter von König Harald und Königin Sonja kuschelt sich liebevoll an den Hollywood-Star, lächelt glücklich in die Kamera. Ein zweites Bild zeigt die Frauen gemeinsam mit Durek Verrett während ihrer Ferien in den Hamptons.
Königstochter schwärmt von Oscar-Gewinnerin
Zu den Aufnahmen schreibt Prinzessin Märtha Louise: „Großartige Menschen zu treffen, die uns helfen zu wachsen, ist so ein Geschenk im Leben, findet ihr nicht auch? Gwyneth Paltrow zu treffen war so ein Geschenk. Deine Weisheit, deine Stärke, deine klare Vision und deine sanfte Persönlichkeit mit einem großartigen Sinn für Humor sind so inspirierend. Danke dafür, dass du bist, wer du bist und uns mit offenen Armen aufgenommen hast. Ich freue mich auf unsere nächste Begegnung.“
Die Schauspielerin antwortete auf das Kompliment mit drei Herzen. Und auch Schwägerin Kronprinzessin Mette-Marit ließ es sich nicht nehmen, den Instagram-Beitrag zu kommentieren. „Oh, was für ein schönes Bild“, schreibt die Frau von Kronprinz Haakon.
Das sagt ihr Ex-Mann zu ihrem Liebesglück
Vor ein paar Wochen hatte sich auch ihr Ex-Mann zu der neuen Beziehung geäußert. 15 Jahre waren die Norwegerin und Ari Behn verheiratet, bis sie sich schließlich vor drei Jahren scheiden ließen. Die Reaktion von Ari Behn zum neuen Liebesglück fällt etwas verhalten aus. „Ich möchte wirklich nicht viel dazu sagen. Aber es war eine enorme Nachfrage, etwas, das ich wahrscheinlich sagen sollte“, zitiert die Zeitschrift „Se og Hør“ den Künstler.