Herzogin Meghan und Prinz Harry waren in Gefahr. Ein Fremder verschaffte sich Zugang zu ihrem Zuhause. Hat der Palast die Sussexes im Stich gelassen?
Fremder gelangt auf das Anwesen der Sussexes
Wie sicher sind Herzogin Meghan und Prinz Harry? Wie „TMZ“ meldet, schwebten die Sussexes in ernster Gefahr. Ein 37-Jähriger hat gleich mehrmals Zugang zu ihr Grundstück in Montecito verschafft.
Das erste Mal betrat Nickolas B. das Anwesen am Weihnachtsabend und bekam vom Sheriff eine Verwarnung. Das schreckte den Mann jedoch nicht ab. Am 26. Dezember 2020 kam der Eindringling wieder und wurde festgenommen. Der Mann aus Ohio wird nun wegen unerlaubtem Betreten angeklagt. Derzeit ist nicht bekannt, ob die Royals zu Hause waren.
Morddrohungen gegen die Sussexes
Nicht auszumalen, welchen Schaden Nickolas B. hätte anrichten können. In diesem Zusammenhang erscheinen die Aussagen von Prinz Harry und Herzogin Meghan im neuen Licht. Bei Oprah Winfrey hatte das Paar Sorgen um seine Sicherheit geäußert. Denn seit Jahren erhalten die Schwangere und ihr Mann Morddrohungen. Der Palast hatte den Sussexes nach ihrem Rücktritt jedoch Personenschutz verweigert. Deswegen habe das Paar laut eigener Aussage auch Millionen-Deals mit Netflix und Spotify abgeschlossen, um die finanziellen Mittel für Sicherheitsdienste aufbringen zu können.
So teuer ist ihr Personenschutz
Pro Tag zahlen Herzogin Meghan und Prinz Harry laut „RTL.de“ angeblich 7.869 Euro für ein Sicherheitsunternehmen. Das macht fast 2,9 Millionen Euro im Jahr. Diese Summe hätte der Royal allein mit seinem Erbe von Prinzessin Diana (ca. 13 Millionen Euro) auf Dauer nicht finanzieren können. „Ich habe das, was meine Mutter mir hinterlassen hat, und ohne das hätten wir das nicht geschafft“, erklärte Prinz Harry bei Oprah Winfrey. Was aus dem Millionen-Vermögen von Meghan geworden ist, erklärte das Paar nicht.