Juan Carlos von Spanien kam zu einem Termin mit einem riesigen Bluterguss unter dem Auge und sorgte damit für Beunruhigung. Was steckt hinter seiner Verletzung?
Juan Carlos wurde im Gesicht operiert
Was ist nur mit Juan Carlos los? Das fragten sich viele Spanier, als der Alt-König am Freitag die Programmpräsentation der Feria de San Isidro besuchte. Sein linkes Auge war blutunterlaufen, an der Seite prangte ein Pflaster.
Schnell wurde vermutet, dass die Verletzung von einem Sturz rühren könnte. Der Vater von König Felipe ist schon seit Jahren wackelig auf den Beinen. 2012 brach sich der ehemalige Monarch im Botswana-Urlaub die Hüfte.
Doch seine Verletzung im Gesicht hat einen anderen Grund. „Ich musste mich einer Operation unterziehen“, erklärte der 81-Jährige. Ihm wurde ein Muttermal entfernt. Grund zur Sorge besteht demnach nicht. Juan Carlos war bis 2014 der König von Spanien, bis sein einziger Sohn König Felipe ihm auf den Thron folgte.