Herzogin Meghan ist hochschwanger und muss um ihr Leben bangen. Denn seit bekannt wurde, dass Prinz Harry und sie ein Baby erwarten hat der Hass keine Grenzen mehr. Sogar ihre Fans bekommen nun schon Morddrohungen.
Prinz Harry und seine Frau werden bedroht
Die Wochen vor der Geburt sind eigentlich die Zeit, in denen sich werdende Mütter noch einmal entspannt zurücklehnen. Doch wie entspannt kann Herzogin Meghan derzeit sein? Denn wieder muss die Frau von Prinz Harry um ihre Sicherheit bangen. Wie „Hänt“ berichtet, wird die frühere Schauspielerin, die durch ihre Mutter auch afrikanische Wurzeln hat, seit der Bekanntgabe ihrer Schwangerschaft verstärkt mit rassistischen Beleidigungen bombardiert. Die Sicherheitsmaßnahmen müssen deswegen wieder erhöht werden, um das Leben von Mutter und Kind zu schützen.
Schon im Dezember rief eine Gruppe aus dem rechten Lager zum Mord an Prinz Harry auf. „Bis später, Rassenverräter“, hieß es zu einem Foto, in denen Waffen auf den Briten gerichtet werden.
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Weitere InformationenSogar Fans von Meghan bekommen Morddrohungen
Sogar die Fans von Herzogin Meghan werden bedroht. Wie die 17-jährige Martina vom Instagram-Account „DefendMM“ gegenüber „New Statesman“ berichtet, hat sie Morddrohungen erhalten. „Es gibt jede Menge Rassismus gegen Schwarze in der Royal-Community und Meghans Auftauchen hat das klar gemacht“, sagt auch Zea vom Fan-Blog „thesussexroyals”.
Doch auch der Streit zwischen den Fans ist extremer geworden. „Es gibt Kate-Fans und es gibt Meghan-Fans. Fans glauben, dass sie eine Frau angreifen müssen, um die andere zu verteidigen. Da ich sowohl Kate als auch Meghan leidenschaftlich bewundere, verstehe ich die Spaltung nicht“, sagt Royal-Fan Mariah aus Chicago.
Der Palast wird verstärkt gegen Hass-Kommentare vorgehen. Wie „CNN” berichtet, werden mehr Mitarbeiter eingesetzt, um verletzende Kommentare zu löschen. Beiträge, die „diffamieren, andere täuschen, obszön, beleidigend, bedrohlich, missbräuchlich, hasserfüllt sind oder nicht jugendfreies Material oder Gewalt fördern“ oder Inhalte wie „Diskriminierung aufgrund von Ethnie, Geschlecht, Religion, Nationalität, Behinderung, sexueller Orientierung oder Alter fördern“, werden nicht mehr geduldet.