Die 5 größten royalen Modeikonen aller Zeiten

Sie gelten für Millionen von Frauen als modische Vorbilder und beeinflussen die Modeindustrie wie keine anderen. Doch was genau macht ihren Stil aus?

Fürstin Gracia Patricia: Zeitlose Eleganz

Bis heute zählt Fürstin Gracia Patricia zu den schönsten Royals der Welt. Mit ihrer zeitlosen Eleganz hat sie nicht nur eine Generation geprägt. Bis heute inspiriert ihr berühmtes Hochzeitskleid aus dem Jahr 1956 die Designer. Die Luxus-Modemarke „Hermès“ widmete ihr sogar eine Handtasche mit dem Namen „Kelly Bag“. Aber nicht nur modisch wurde die ehemalige Schauspielerin zum Vorbild, auch ihre Frisuren, wie die „Grace-Kelly-Banane“ wurde von unzähligen Frauen kopiert.
Markzeichen: Klassische Schnitte

 Für ihre Schönheit und ihre Eleganz wird Fürstin Gracia Patricia auch über 30 Jahre nach ihrem Tod noch bewundert.  ©i mago/United Archives
Für ihre Schönheit und ihre Eleganz wird Fürstin Gracia Patricia auch über 30 Jahre nach ihrem Tod noch bewundert. ©i mago/United Archives

Königin Maxima: Sie traut sich was

Ob verrückte Muster, knallige Farben oder auffällige Accessoires – keine liebt das Spiel mit der Mode so sehr wie Königin Maxima. Wenn sie irgendwo auftaucht, stiehlt sie allen anderen die Show. Schon längst ist dreifache Mutter für viele Frauen zum Stil-Vorbild geworden. Sie mag ausgefallene Mode und ist mutiger als andere Royal. An manchen Outfits der gebürtigen Argentinierin scheiden sich jedoch die Geister. Dennoch überzeugt die Frau von König Willem-Alexander meistens mit stilvoller Eleganz.
Markenzeichen: Bunte Mode und riesige Hüte

 Auf ihrer stets gebräunten Haut kommt farbenfrohe Kleidung besonders gut zur Geltung.  © imago
Auf ihrer stets gebräunten Haut kommt farbenfrohe Kleidung besonders gut zur Geltung. © imago

Sheikha Moza: Stilkönigin aus Fernost

„Ich mache keine Mode, ich bin Mode“, sagte einst Coco Chanel. Auf Sheikha Moza trifft beides zu. 2012 kaufte die Königsfamilie von Katar auf ihr Betreiben das Luxuslabel „Valentino“ für 700 Millionen Euro. Mit ihrem unverwechselbaren Stil ist die 59-Jährige die beste Werbung für das Unternehmen und beweist, dass man auch als siebenfache (!) Mutter eine echte Modikone sein kann.
Markzeichen: Farblich stimmiger Turban

 Wo sie auftaucht, sorgt sie für Aufsehen. Sheikha Moza liebt extravagante Looks.  ©imago
Wo sie auftaucht, sorgt sie für Aufsehen. Sheikha Moza liebt extravagante Looks. ©imago

Herzogin Kate: Klassisch oder bieder?

Ob große Designer oder Mode von der Stange – im Kleiderschrank von Herzogin Kate findet sich beides. Die Frau von Prinz William scheut sich auch nie davor, ein Outfit zweimal zu tragen. Regelmäßig sorgt die Herzogin für den „Kate-Effekt“ und kurbelt den Umsatz der Modeindustrie an. Während sie früher etwas mutiger war, ist ihr Stil inzwischen sehr klassisch geworden. Der große Wow-Effekt fehlt meistens. Kritiker werfen ihr sogar vor, langweilig geworden zu sein. Doch gerade weil sie keinen Trends hinterherjagt und auf klassische Looks setzt, wird sie von vielen Frauen bewundert.
Markenzeichen: Zeitlose Eleganz

 Herzogin Kate schaffte es 2011 auf die Liste der Leute mit dem besten Modestil vom „People“-Magazin.  ©Getty Images
Herzogin Kate schaffte es 2011 auf die Liste der Leute mit dem besten Modestil vom „People“-Magazin. ©Getty Images

Prinzessin Diana: Von brav zu sexy

Der Modegeschmack von Prinzessin Diana hat sich im Laufe ihres Lebens sehr verändert. Während ihrer Ehe mit Prinz Charles waren ihre Outfits oft sehr konservativ und hochgeschlossen. Nach der Scheidung emanzipierte sich Diana auch modisch. Sie zeigte mehr Bein und Dekolleté. Dennoch wirkte sie dabei nie billig, sondern immer elegant.
Markenzeichen: Markanter Kurzhaarschnitt

 Ob im klassischen Kostüm oder im tief ausgeschnittenem Kleid – Prinzessin Diana machte immer eine gute Figur.  ©imago
Ob im klassischen Kostüm oder im tief ausgeschnittenem Kleid – Prinzessin Diana machte immer eine gute Figur. ©imago

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